Ich war so froh das er wieder da war. Ein paar Tage später erzählte ich ihm das Aegon sich mir aufdrängen wollte. Sofort verfinsterte sich sein Gesicht. Er war wütend. Wort los ging er ihn suchen. Er hatte ein schnelle Tempo und mir viel es schwer in meinem langen schweren Kleid mit zukommen. Er war wie ein anderer Mensch immer wenn ich seinen Bruder erwähnte. Er hatte einen riesigen Hass auf ihn. Nicht nur weil er König würden werde nein... ein tieferer Schmerz steckte dahinter doch ich wusste nicht was. Er hatte immer wieder erzählt das er eine schwierige Kindheit hatte ohne Liebe oder etwas Zuneigung. Die einzige die ihn vielleicht ab und an etwas Liebe gab war seine Mutter aber nur wenn es ihr gerade passte. Schließlich war sie früher beschäftigt ihren ersten Sohn Aegon als Erbe einzusetzen obwohl er das ursprüngliche nicht einmal wollte. Aber nun war ich ja da um ihm die Liebe zu geben die er verdient. Ich habe vor ihm noch nie geliebt es war ein Gefühl als würde mein Herz zerplatzen im positiven Sinne.
Als Aemond an Aegons Gemach ankam klopfte er nicht einmal sondern stürmte direkt hinein. Er hatte eine Dirne bei sich typisch Aegon. Helaena tat mir immer wahnsinnig leid das sie ihn Heiraten musste weil Alicent sie dazu gezwungen hatte. Aemond stürmte auf ihn zu packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. Aegon war viel kleiner und schwächer als Aemond, er konnte sich deswegen nicht weheren. Mir gefiel der Anblick wie Aegon litt. Ich bewunderte Aemond wie er ihn ohne zu zögern packte und ihn zu rede stellte:" was hast du mit Alyssa gemacht als ich weg war" Aegon antwortete im würge griff:" i-i-ich h-h-hab ihr n-nur ein p-p-paar kom-m-mplimente gemacht". „LÜGE! DU WOLLTEST SIE ANFASSEN", schrie Aemond. „M-möglich t-tut mir l-leid B-Bruder". Aemond ließ ihn los hab ihm eine Backpfeife, grief mich an meinem Hand Gelenk und ging mit mir aus seinem Gemach.
„Aemond alles in Ordnung mit dir?", fragte ich besorgt. „Nein dieser elende Hurenbock ich hasse ihn so sehr". „Das kann ich verstehen aber er war doch nicht immer so",meinte ich.
„Leider Doch früher... als Kinder hatte ich nie einen Drachen.. alle hatten einen und eines Tages sagte Aegon das einer für mich geschlüpft wäre. Ich ging mit ihm und meinen Neffen in die Drachen Grube... doch da war kein Drache nur ein Schwein mit Flügeln, Aegon machte sich dauerhaft über mich lustig und als ich Vhagar bestieg der größte Stich mir mein Neffe das Auge aus...", erzählte Aemond. Er tat mir wirklich leid. Ein armes unschuldiges Kind...
Ich nahm seine Hand und spazierte mit ihm am Ufer entlang. „Weißt du wenn ich König wäre dann wärst du meine Königin und der Krieg würde beendet werden, die Götter würden unsere Gebete wieder Erhören man sagt das in jedem Menschen mindestens ein Gott wieder zu finden seien soll, doch in Aegons Inneres ist nichts als schwarze leere. Sich wenn man über mich sagt das ich der kalte und Gefühllose sei, doch das ware Monster ost Aegon", meinte er zu mir. „ Aemond du bist der Beste Mensch den es gibt du bist so gütig und liebevoll auch wenn man es erst nicht erkennt, du wirst schon sehen eines Tages wirst du über Aegon hinweg sehen können". „Wie soll ich über den König hinweg sehen können?", fragte Aemond. Drauf hin sagte ich:" schon bald wirst du der König über alle sein". Danach schwieg ich nur und ließ ihn ein bisschen im Ungewissen. Wenn es doch nur Gerechtigkeit auf der Erde geben würde, Die Götter haben uns Menschen verlassen und die Seele und das Gewissen der Leute damit auch. Aemond und ich könnten gute Herrscher sein....Ein paar Tage vor der Hochzeit:
Ich werde immer nervöser, so dass ich den Vorfall mit Aegon fast schon vergessen habe. Leider muss er als König an unserer Hochzeit auch anwesend sein. Doch davon lassen wir uns nicht unseren großen Tag versauen. Es war schon fast alles organisiert bis auf die Gäste, denn die würden von überall anreisen selbstverständlich von Winterfell, den Sturm landen und selbst von der Weite würden die Menschen kommen. Obwohl wir doch nur ein Prinz und ein Prinzessin waren. Aber es war doch etwas besonderes, der erste Targaryen und die erste Stark würden heiraten, die Verbindung von Eis und Feuer. Ich freute mich, meine Eltern und mein Bruder wieder zu sehen. Ich hatte sich schon etwas vermisst, aber ihre Liebe wurde durch Aemond tausendfach ersetzt. Aemond hatte ganz klar Lampenfieber und verbrachte deswegen einige Tage in seinem Gemach. Es war unglaublich wie schnell die Zeit vorbei ging. Es kam mir vor wie Stunden, als ich ihn das erste Mal vor einer Kneipe betrunken sah. Ab dem Moment wusste ich eigentlich schon, dass wir für einander bestimmt waren. Und das nicht mal das Universum, so groß war wie unsere Liebe.Nun war es endlich soweit die Septe war offen für die Gäste und sie Glocken läuteten.
Kommentar: hey Leute es wird jetzt noch ungefähr zwei Teile geben und je nach dem noch mehr... 💗
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What is a kingdom when I could have the universe
RomansaEin Trinker, hurenknecht und kalter Prinz... was könnte so jemand schon erreichen? Dachte Aemond Targaryen auch bis er Alyssa traf die sein Leben veränderte und ihn von einem einsamen Mann zum König der Götter machte... doch welches Opfer könnte die...