Red Wedding

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Mein Herz klopfte mir wie wahnsinnig in meiner Brust. Ich wusste ich würde gleich vor so vielen Menschen stehen und ihm treue schwören, manche sagten ich wäre zu jung um so jemanden zu heiraten obwohl ich nur ein Jahr jünger als er war. Oder manche sagten das er mich im Alter sowie so nicht mehr lieben würde weil ich nicht mehr schön wäre. Doch ich wusste das unsere Herzen und unsere Seelen miteinander verschmolzen waren. Wenn er Schmerz spürte, spürte  ich ihn auch. Und wenn er Glück empfand war ich auch glücklich. Manche nennen das eine Obsession aber das war einfach nur pure Liebe, die die ganze Welt ausführen könnte. Die Glocken des Stadt Turms läuteten und läuteten, bis die Gäste sich in der Septe versammelt hatten. Aemond stand schon vor dem hohen Septon und damit vor den sieben Göttern. Er war wahrscheinlich noch viel mehr aufgeregt, als ich es war. Doch ich wusste, wenn ich erst bei ihm stehen würde, in seine dunkel violetten/ blauen Augen schauen würde dann würde ich mich wieder wie auf einer Wolke fühlen. Mein Vater, der von Winterfell her gereist war, stand neben mir und hielt meine Hand, um mich meinem zukünftigen Mann zu übergeben. Mein Hochzeitskleid funkelte in der Sonne. Es war weiß mit roten Akzenten und goldener spitze. Die Farben standen für unsere beiden Häuser, die sich nun zum ersten Mal kreuzen würden. Ein historische Moment.
Als wir das  Zeichen bekommen hatten dass wir in die Septe nun eintreten dürfen zitterten meine kniee, so stark, dass ich dachte, ich würde umfallen. Doch ich tart dennoch mit Style und Eleganz hinein. Als ich die ganzen Leute sah bekam ich Panik doch ich sah zu Aemond der mich an lächelte und seine Augen funkeln. Mit jedem Schritt fühlte ich mich ihm Näher und verbunden. Nun stand ich bei ihm, und mein Vater setzte sich zu meiner Mutter. Seine Augen funkeln immer noch, als mich ansah. Er flüsterte mir leise ins Ohr:" du siehst Atem beraubend aus meine Wölfin". Ich lächelte nur, denn konnte vor Aufregung nicht sprechen. Die Zeremonie begann und alle Gäste standen auf. Aemond legte mir das Heilige Gewand über als Zeichen das er mich immer schützen und versorgen würde. Der Septon machte zuerst die Heilige Salbung und sagte dann die Wörter:" wollen sie Prinz Aemond aus dem Hause Targaryen Alyssa aus dem Hause Stark zu deiner Frau nehmen sie Ehren und beschützen bis das der Tod euch scheidet?" Er schaute mir tief in die Augen die voll mir Freunde und Vertrauen waren. „Ja ich will". „Alyssa aus dem Hause Stark willst du Aemond aus dem Hause Targaryen zu deiner Frau nehmen, in Ehren und ihm treu sein, bis dass der Tod euch scheidet?". Ich zögerte nicht und sagte:" Ja ich will". „Dann Seit ihr nun im Auge der Götter und der Menschen Mann und Frau". Er kam näher und küsste mich. Es war ein so schöner Kuss mit seiner feuchten Zunge und seinen Händen die mich noch näher an ihn heran brachten.

Die Hochzeitsfeier war wie ein Wimpern Zucken. Wir schauten uns die ganze Zeit in die Augen wir brauchten keine Worte um zu sagen wie wir uns fühlten. Meine Mutter weinte vor Glück und mein Vater war stolz auf mich weil wir nun eine Allianz zwischen Stark und Targaryen hatten. Aegon hatte ich den sieben sei dank nicht auf der Feier blicken lassen. Dafür Alicent um so mehr sie saß die ganze Zeit neben Aemond und meinte wie stolz sie war. Es war ein durchaus schöner Abend doch die Gäste wollten das wir nun unseren Ehelichen Pflichten nach gingen sollten. Wenn sie wüssten das wir schon den Weg vorher in einander gefunden hatten. Sie trugen uns zu Aemonds Schlaf Gemach und schlossen die Tür. Als ich und er alleine waren lachten wir und umarmten uns dabei zog er mir mein Kleid aus und sagte:" ich bin so froh dich meine Frau nennen zu können die Erde ist ein Himmel mit dir". „ Die Erde ist kein Himmel doch ich fühle das wir bald im Himmel sein werden." ich stand nackt vor ihm, er bewunderte mich und fragte was ich damit meinen würde. Ich ging zu dem Fenster im Raum und setzte mich auf die Fenster Bank. „ unsere Liebe ist tu groß für diese Welt, all dieses Leiden willst du nicht auch das wir für immer vereint sind ihnen diesen Schmerz". Aemond war überrascht von meinen Worten. Er dachte nach und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen und stimmt mir zu:" du hast recht wie können wir jemals nur uns mit unserer Liebe am Leben erhalten wenn es doch die ganze Welt könnte". „die Sterne scheinen nur für uns, siehst du es nicht die Götter rufen uns",  meinte ich. Ich stand auf und öffnete das Fenster. Ich fragte:" vertraust du mir Aemond?". „ich vertraue dir mein Leben an ja ich vertraue dir", erwiderte er. „Du musst mir nun dein Leben vertrauen wir werden bald bei den Göttern Leben... bist du bereit zu springen?" er ging mit mir auf die Fensterbank und hielt meine Hand:" ja das bin ich". Ich küsste ihn und wir sprangen zusammen aus dem Fenster in den Burggraben wo wir von den Messern aufgespießt wurden. Hand in Hand verbluteten wir mit einem Lächeln auf dem Gesicht im Wissen das wir bald in den Sieben Himmeln seien würden....

Am nächste morgen fand uns seine Mutter. Sie brach zusammen und brach zusammen.



Kommentar: ich weiß es kam etwas unerwartet aber wartet nur ab ^^ 💗

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