Secret love

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Es verging kein Tag an dem ich nicht an ihn dachte. Nachts wenn ich alleine war, Wenn ich das Schloss erkundete oder wenn ich die Natur genoss. Wir sahen uns ab und an im Schloss wir lächelten uns an aber so das es niemand bemerkte. Eines Tage gingen wir an einander vorbei und er steckte mir einen Zettel zu. Als ich in meinem Gemach war las ich es es stand drauf:" Meine Hübsche Wölfin treffe mich heute Abend am gleichen Ort wo unsere Lippen uns zum ersten Mal berührt haben". Als ich die Nachricht las klopfe mein Herz gewaltig man konnte mir ansehen das ich glücklich war.

Am Abend bürstete ich mein Braunes Haar zog ein rot es Kleid an mir goldenen Ornamenten und etwas spitze. Ich schlich mich nach draußen und ging ans Ufer wo er schon auf mich wartete. Als ich ihn sah weiteten sich meine Pupillen und mein Herz raste vor liebe zu ihm. Ich trat näher zu ihm und begrüßte ihm mit den Worten:" Guten Abend mein Drache". Er lachte und nahm mein hand und küsste sie als höfliche Geste. Wir spazierten unter dem Mond Licht wir redeten erst nicht weil der Moment keine Worte brauchte. Irgendwann unterbrach er die Stille, stellte sich vor mich streichelte meine Wange und sagte:" schön dich in meiner Nähe zu sehen nicht nur auf den Fluren". Seine Augen funkelten mich strahlend an. Ich war wie gebannt von ihm und seinem auftreten er sah wie immer sehr attraktiv aus. Wir standen mitten am Ufer unter dem Mond Licht im Hintergrund ein paar Bäume. Er kam mir näher und näher bis unsere Lippen sich wieder berührten doch dieses Mal viel Leidenschaftlicher und nicht so sanft was mir aber nichts ausmachte im Gegenteil mir gefiel seine etwas grobe arte zu küssen. Plötzlich berührten unsere Zungen sich und er nahm seine Arme um meine Hüfte und drückte mich immer näher an ihn. Er wanderte mit seinem Mund an meinem Hals, küsste ihn und saugte ihn auf wie ein saftiges  Stück Obst. Ich Strich über sein Rücken. Und seine Arme wanderten nach oben, um ein Kleid aufzumachen. Ich hielt inne und flüsterte in sein Ohr :" nicht hier." Ich nahm seine Hand und schlich mit ihm zurück ins Schloss. Er wusste was ich und er offensichtlich auch wollte und zog mich in seine Gemächer die etwas abgelegen lagen. Er schmeiße mich auf sein wunderschönes weiches Bett und zog sein Hemd aus. Seine Brust was so muskulöse und sexy dass ich mir die Lippen leckte vor Erregung. Er lag sich auf mich und flüsterte:" willst du das wirklich du musst das nicht tun." „ nein alles gut ich will das I-Ich liebe dich..."."D-Du tust was?", fragte er verwundert doch erwiderte meine Worte:" ich liebe dich auch Alyssa meine Wölfin". Er zog mein Kleid aus und bewunderte meinen Körper. Er küsste meine Brüste und mein Hals was mich sehr erregte. Er saugte und küsse mich immer weiter. Ich streichelte über seine Brust und sah so viel liebe in seinen Augen. Er zog seine Hose aus und war bereit sich mit mir zu vereinen. Mein Herz schoss mir fast aus meiner Brust als ich ihn in mir spürte. Ich stöhnte laut auf. Er packte meine Hände über meinen Kopf und hielt sie mit seiner einen Hand zusammen das ich nicht weg rennen könnte auch wenn ich Niemands weg laufen würde. Ich liebte ihn zu sehr um mich von ihm zu lösen. Ich wollte für immer mit ihm zusammen bleiben. Er würde immer wilder und leidenschaftlicher und mir gefiel das außerordentlich.
Ich stöhnte:"

FUCKIN YES AEMOND"

Er leckte meine Brüste drauf hin und stöhnte auch. Es fühlte sich so gut an ihn in mir zu haben das ich begriff das ich ihn Heiraten will das wir uns nicht mehr heimlich treffen zu müssen.

Nach dem Act lagen wir nebeneinander er hielt mich in seinen Armen und flüsterte mir ins Ohr wie sehr er mich liebte:" du bist meine Sonne, mein Mond mein Licht das mein Herz mit Liebe erfüllt ich lass dich nie wieder los du bist mein jetzt". Ich fand das so süß er war so kalt von außen doch von innen wärmer und sanfter als alles was ich kannte. Ich sagte zu ihm das ich mich nicht mehr verstecken will und ich es offiziell machen wollen würde das wir ein paar sind. Er hatte seine Zweifel aber stimmte mir zu. Am Nächte morgen gingen wir zu seinen Eltern und erkälten das wir uns lieben. Alicent seine Mutter war sehr überrascht doch freute sich das ihr Sohn  endlich jemanden gefunden hatte. Sein Bruder Aegon der baldige König fand es jedoch gar nicht gut das sein Bruder wahre Liebe gefunden hatte. Aber gegen seine Mutter könnte Aegon nichts unternehme den sie war die eigentliche Herrscherin über die sieben Königslande. Alicent gab uns ihren Segen und wir erzählten es meinem Onkel Gregorie er meinte nur wir sollten es meinen Eltern erzählen. Deswegen schickten wir einen Raben mach Winterfell.  Endlich konnten wir öffentlich Händchen Halten. Es war wirklich eine so schöne Zeit doch mach eine Weile rief uns Alicent zu sich. Ich hatte Angst vor sie zu treten weil sie viel doch etwas gegen unsere Beziehung haben könnte. Doch ganz im Gegenteil sie wollte eine Hochzeit zwischen uns um eine Allianz zwischen Tragaryen und Stark aufzubauen. Ich fand das nicht schlimm ich liebte ihn ja. Doch Aemond war nicht begeistert und lief aus dem Thronsaal. Ich war verwirrt und lief ihm hinterher doch er sagte nur kalt:" lass mich in Frieden". Und verschwand in seinem Gemach. Was hatte er nur plötzlich hatte ich irgendwas falsch gemacht? Warum war er plötzlich so abweisend zu mir?

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