Please marry me

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Es waren ein paar Tage vergangen seit dem er mit mir zum letzten Mal gesprochen hatte. Ich war sehr verzweifelt, liebte er mich doch nicht? Warum wollte er mich nicht heiraten? Es war vielleicht etwas früh aber es war der Wunsch seiner Mutter und nicht meiner... vielleicht genau deswegen. Aber warum er seit Tagen kein Wort mit mir wechselte? Ich beschloss ihn zu suchen und ihn ein für alle mal zu rede zu stellen. Ich suchte das ganze Schloss ab seine Gemächer, der Wasch Raum der Thronsaal nichts... ich ging nach draußen an die frische Luft um klar denken zu können. Ich ging in den Königlichen Garten mit all diesen seltenen Pflanzen und Kräuter. Ich spazierte ein bisschen umher und plötzlich hörte ich seine Stimme aber da war noch eine andere Stimme. Eine Frauenstimme. Ich versteckte mich hinter einem Gebüsch und könnte ihn beobachten. Mir viel ein Stein vom Herzen als ich sah das er mit seiner Schwester redete. Nun ja die Targaryen verheiratet sich zwar gerne mit ihren Geschwistern aber Helaena war bereits mit Aegon verheiratet auch wenn nicht glücklich. Sie redeten darüber was Alicent sagte das ich und Aemond heiraten sollten. Ich könnte nicht alles verstehen aber ich entschloss mich dazwischen zu gehen und sie zu unterbrechen. Als ich auf sie zu kam ging Helaena schnell ins Schloss sie wusste das ich mit ihm alleine reden wollte. Er schaute mich mit großen Augen an aber sagte dann:" VERSCHWINDE! Ich möchte dich nicht sehen geschweige den heiraten!".
Mein Herz war gebrochen ich rannte ins Schloss an Helaena vorbei die mich noch traurig anschaute. Ich schloss mich in mein gemach ein doch ließ ich keine Träne rollen für diesen Bastard verschwende ich keine Träne. Auch wenn ich das am liebsten getan hätte. Ich sagte zu mir:" bleib stark Alyssa, bleib stark". Ich dachte schon so weit das ich zurück nach Winterfell gehen könnte ich würde es nicht aushalten ihn immer zu sehen und zu wissen das er mich nicht liebt. Stunden vergangen indem ich die Wand anstarrte.

Plötzlich kam jemand in mein Gemach rein. Es war er. Ich erschreckte stand auf und schmiss alles auf ihn was ich finden könnte. Doch er war hartnäckig er ging auf mich zu grief meine Hand und hob mein Mund zu als dem nur Beleidigungen gegen ihn kamen. Ich beruhigt mich, als ich in seine funkelnden, aber dennoch beruhigenden Augen sah trotz dem, was er mir angetan hat schlug, mein Herz wie wild. Er sagte nur:" shhh ruhig I-I-I-ich ehm es tut mir leid was ich sagte ich meinte es nicht so...". „Wie kann man sowas nicht ernst meinen Aemond?" meinte ich. „ich will dich Heiraten Alyssa Stark als meine Mutter meinte wir sollen es tun war ich erst glücklich doch dann habe ich gespürt wie Angst ich davor habe... ich würde mein ganzes Leben nie richtig geliebt es ist so neu für mich und ich habe einfach Angst mich an jemanden fest zu binden", sagte er melancholisch. Ich war erleichtert das es nicht an mir lag dennoch tat er mir leid. Ich habe von meiner Familie immer viel liebe erfahren dürfen, aber er war ein einsamer Drache. Ich sagte:" Aemond ich liebe dich mehr als das ganze Universum meine Liebe reicht um die deiner Eltern, Freunde und alles anderen mehr als genug auszugleichen ich werde dich nie in Fesseln binden ich bin ein freier Wolf und du ein freier Drache die sich immer wieder zueinander finden hab keine Angst vor Liebe Aemond, bitte". Nach meinen Worten hatter er Tränen in seine Augen und kam immer näher an mein Gesicht so das unsere Nasen sich berühren. Dann küsste er mich sanft und ich führ über sein Rücken um sein Hemd auszuziehen. Ich führ mit meiner Zunge über seinen Oberkörper und er schmiss mich auf mein Bett. Er stülpte mein Kleid nach oben und fing an mich sanft unten zu lecken. Das war seine Weise sich bei mir zu entschuldigen was mir ganz recht war. Er ging zu mir nach oben und küsste mich. Dann drang er sanft in mich ein. Er war stürmisch dennoch sehr zärtlich. Man merkte das er mich nie wieder verletzen wollte. Er würde immer schneller und hielt mich fest. Mein Herz und mein unterleib kribbelten. Er fühlte sich warm in mir an so warm. Wir küssten uns immer und immer wieder. Irgendwann löste ich mich aus seinem Griff und saß aus ihn und versuchte ihn zu befriedigen. Als wir beide fertig waren schliefen wir nebeneinander ein. Ich wollte nie wieder von ihm weg und immer diesen Moment im Herzen tragen.

Als wir am Morgen aufwachten schaute ich in sein Gesicht. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte:" gute Morgen meine Wölfin".  Wir schauten und eine Weile an bis er mir eine Kette um den Hals legte die mit wunderschönen Rubinen und Diamanten beschmückt war. „Heirate mich Alyssa Stark... nicht weil meine Mutter es möchte... nein ich möchte mich and dich binden Alyssa... nur an dich". Ich wurde ganz rot und küsste ihn und stimmte zu.

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