ℳ𝒶𝒻𝒾𝒶 𝓇ℴ𝓂𝒶𝓃𝒸ℯ
Adriana Ruiz:
Ist lustig, hübsch, fürsorglich, manchmal ängstlich aber hat manchmal auch ein großes Mundwerk.
Adriana kommt aus keiner reichen Familie und hat auch kein gutes Verhältnis zur ihren Eltern.
Sie studiert Modedesi...
Ich hab endlich mal wieder meine Zeit genutzt um Kapitel zu schreiben, ich hab sogar geschafft einige Kapitel vorzuschreiben.
Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen. Ich weiß nicht ob ich diesmal alles richtig mit der Rechtschreibung gemacht hab, also wenn ihr einen Fehler sehr könnt ihr mich gerne verbessern.
Voten und kommentieren nicht vergessen❤️❤️
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Als ich morgens aufwachte, war ich komplett verkatert, ich konnte mich an fast nichts mehr von letzter Nacht erinnern.
Ich stand nur langsam auf, weil mein Kopf sich drehte und lief ins Badezimmer, hinter mir schloss ich die Tür und stütze mich am Waschbecken ab, ich sah mich im Spiegel an und erkannte meine großen Augenringe. Ich wusch mir mein Gesicht mit kalten Wasser ab und suchte nach Parfum und Schminke in Schränken, zu meiner Erleichterung fand ich Mascara und einen Concealer, er war zwar bisschen heller als ich aber es fiel kaum auf, ich kramte noch weiter in den Schränken herum bis ich eine kleine Flasche Frauen Parfum fand, eigentlich würde ich solch einen Geruch niemals benutzen, aber besser als nichts.
Als ich wieder aus dem Badezimmer rauslief fiel mir wieder ein wo und bei wem ich war. Ich rannte schnell zur Tür, um sie zu öffnen, doch genau da riss jemand die Tür auf und die Tür knallte direkt gegen mein Gesicht, was mich Schmerz aufstöhnend zurücklaufen ließ. Es war eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren, die mich entschuldigend ansah »omg es tut mir leid alles gut bei ihnen?« ich nickte ihr zögerlich zu, bis sie sich kurz räusperte und anfing zu sprechen »Ich soll ihnen Bescheid sagen, dass das Frühstück in wenigen Minuten fertig ist und sie herunterkommen sollen« ich nickte ihr lächelnd zu während sie mir Klamotten aufs Bett lag und sich direkt umdrehte, um zur Tür zu laufen »Danke« rief ich ihr zu bevor sich die Tür wieder schloss.
Ich blickte zu den Klamotten auf dem Bett, wo ein weißes top mit spitze lag, eine enge Jeans die wirklich schön aussah und Unterwäsche. Ich zog mir schnell alles an und betrachtete mich nochmal im Spiegel, bevor ich die Tür öffnete und runterlief.
Unten angekommen sah ich schon wie alle am Tischen saßen und mich musterten, ich setzte ein Pokerface auf und blickte zu dem freien Stuhl neben Diego ich lief, ohne woanders hinzugucken lief ich direkt auf den Stuhl zu und setzte mich, ich bemerkte das mich immer noch alle grinsend musterten ich fragte mich was der scheiß soll.
»Wieso grinst ihr mich den alle so doof an?« doch Anstand eine Antwort zu bekommen grinsten sie noch stärker »Es reicht, was soll der scheiß ihr seht langsam echt dämlich aus wenn ihr ununterbrochen wie Hunde grinst« nach diesen Worten verging deren Lächeln, bis sich gegenüber von mir Juan anfing, zu räuspern und endlich sprach.
»Du weißt also nicht mehr, was du gestern Nacht gemacht hast?« fragend blickte ich ihn an, wo ihm auffiel, dass ich es wirklich nicht mehr weiß »Also gestern Nacht hast du Adriano auf eine Liege geworfen und sich auf ihn gesetzt, deine Hüften bewegt und ihn verführerisch geküsst.« Meine Augen weiteten sich weit, als er das ganz ohne miene von sich gab »Was?! Ihr lügt« platzte es schnell aus mir raus, noch nie hab ich mich so beschämt gefühlt wie jetzt.
