9❤️

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Ahh ihr lieben mir tut es so leid das, das 9 Kapitel nicht wie geplant am Sonntag gekommen ist.

Für die, die es nicht wissen mein Handy war kaputt und ich war auch nicht zuhause, somit hatte ich keinen zugriff auf andere Geräte. Hoffe ihr seid mir nicht böse, lieb euch❤️❤️

Sergio packte Adriano am Kragen und drückte ihn so fest gegen die wand das ein lauter Knall ertönte, ich zuckte zusammen und fokussierte mich komplett auf die beiden

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Sergio packte Adriano am Kragen und drückte ihn so fest gegen die wand das ein lauter Knall ertönte, ich zuckte zusammen und fokussierte mich komplett auf die beiden.

»Mierda, ¿qué te pasa?« schrie Sergio so laut das es in meinen Ohren halte »fuck, ¿Qué Quires de mí?« (was willst du von mir ?) schrie nun auch Adriano, ich verstand zwar kein Wort aber machte mir nichts draus.

»Was ich von dir möchte, ernsthaft Hast du dir Adriana mal angesehen?« Adrianos blickte schweifte zu mir, während er mich von Kopf bis Fuß musterte und sich Sergio wieder zuwandte. »Wer hat ihr das angetan? Ich schwöre bei Gott wenn du das warst, bist du tot!« mein Atem stockte, er war doch der, der mir das angetan hatte.

»Bist du eigentlich komplett blöd oder so? Du warst das!« entsetzt musterte er mich erneut und nach seinem Blick her konnte er nicht fassen was da grad aus Sergios Mund kam »¡Cállate, estás mintiendo!« (halt die Klappe, du lügst!)

»Ich lüge, wer soll das sonst gewesen sein?« Adriano überlegte kurz, bevor er seinen Mund aufmachte »Du!« schrie er noch lauter als zuvor »Ich?« fragte Sergio ihn jetzt, worauf Adriano ihm nur zunickte

»Ich hab ihr geholfen, als du sie alleine da im raum zurückgelassen hast, man hört euch nur streiten, man hört wie du sie schlägst und sie weint!« hat man uns wirklich streiten gehört?

Zum ersten Mal sah man in Adrianos augen schuld und hass. Er blickte tief in meine Augen hinein, was mir Tränen in den Augen verschaffte.

Sergio ließ von ihm los, als er meine Tränen bemerkte, die sich langsam ansammelten, er lief ihn schnellen Schritten zu mir und nahm mich in eine feste Umarmung, die ich ihm erwiderte.

Plötzlich kam erneut ein Schrei, aber nicht von Adriano oder Sergio, es war Carlos. »maldito, was ist hier los?« (verdammt)

Adriano war der erste der Sprach »Was hier los ist, Sergio klaut mir meine Verlobte!« hä was?
»Sergio, du kennst die Regeln, wir spannen die Frauen der anderen nicht aus!« Sergio's Blick nach zu deuten, würde er am liebsten wie eine Wildkatze auf Adriano springen.
»Ich spanne hier niemanden aus. Ich hab Adriana nur geholfen, weil Adriano ja der Meinung ist das er sie so zurichten muss« Sergio griff sich meinen Arm und zeigte auf meine Verletzungen. Carlos musterte mich genauso wie Adriano es vorhin tat, er wandte seinen Blick direkt wieder von mir ab und lief in schnellen Schritten auf Adriano zu, um ihn gegen die Wand zu schleudern »¡Querías casarte con ella, also kümmer dich auch um sie, sonst weißt du was passiert, ich hab immer noch das letzte Wort!« (du wolltest sie heiraten)

Adriano nickte seinem Vater zu, bis Carlos mir anwies auf Adriano's Zimmer zu gehen, was ich auch tat.

Im Zimmer angekommen, schloss ich mich ins Badezimmer ein und ließ Wasser in die Badewanne laufen, ich schminkte mich in der Zeit ab, bis ein Klopfen an der Tür ertönte »ja?« es dauerte kurz bis ich eine Antwort bekam, »ich bin es.« na toll, Adriano stand vor der Tür.

»Ich will dich nicht sehen, geh bitte weg« gab ich leise von mir, konnte man überhaupt hören was ich sagte? »Was ein Pech aber auch, ich müsste mal ins Badezimmer.« Tja, sein Pech, ich nehme erstmal ein Bad dann kann er. »Dann geh ins Gästebadezimmer im Flur« Schrie ich mit der Hoffnung er würde jetzt endlich gehen, ich dachte er wäre weggegangen, bis plötzlich die Tür hinter mir zu Boden fiel, vor lauter Schreck sprang ich auf so das ich fast auf den Fliesen ausrutschte, doch ratet mal wer mich im moment festhielt, so das ich nicht hinfiel.

Unsere Lippen waren nur einige Zentimeter voneinander entfernt, seine Lippen sahen so weich zart doch zugleich auch wild aus.

Ich fragte mich wie seine Lippen wohl schmecken würden, überfordert biss ich mir auf meine Unterlippe und entfernte mich auch wieder schnell von ihm. »Danke« flüsterte ich ihm zu, woraufhin er mir nur zuzwinkerte.

Überfordert wollte ich schnell das Badezimmer verlassen, doch er zog mich an meinem Arm zurück, so das ich gegen seine trainierte Brust knallte.

»Warte, bitte.« sprach er leise »Worauf soll ich warten, das du mich wieder schlägst?« man sah ihm die Schuld in den Augen an, aber jetzt würde ich mich nicht klein kriegen lassen! Stille kehrte in den Raum, bis er sich räusperte »Ich will mich bei dir entschuldigen« platzte es aus ihm heraus.

»Jedes Mal sagst du das es dir leid tut, jedes verdammte mal, und nie hälst du dich daran! Taten zeigen immer wieder warum Worte nichts bedeuten.« schrie ich unter Tränen zu ihm. »Ich will nicht mehr weinen, ich will nicht mehr leiden, ich will einfach glücklich sein. Ist das zu viel verlangt?« fragte ich weiter unter Tränen mit Hoffnung auf eine Antwort, doch natürlich starrte er mich nur ausdruckslos an, ohne was zu sagen.

Seine Taten zeigten mir immer wieder das mir seine Worte nichts bedeutetem, jedes Mal spricht er davon wie leid es ihm tut und nie hatte sich was geändert.

Ich weiß nicht mehr was ich machen sollte, ich wollte mich nicht mit ihm streiten auch wenn ich ihm gerade so gerne eine reinhauen wollte, ich wollte mein altes Leben zurück haben, ich war sorgenfrei Bis hin auf die Kosten mit den ich lebte, aber ich wusste immer das ich es schaffen würde, und jetzt wusste ich nicht mal mehr wie lange ich noch zu leben hätte, bis ich unter Tränen und Schmerz sterben würde...

Was wenn ich bald unter starken Depressionen leidete? Nein. Ich dürfte mir sowas nicht einreden, ich würde stark bleiben und mir Roxana schnappen und mit ihr zusammen von hier abhauen, egal wie lange es dauert!

»Adriana, ich finde wir sollten reden.« Plötzlich holte Adriano mich aus meinen Gedanken wieder heraus, als er anfing zu sprechen doch ich war so tief in meinen Gedanken das ich garnicht mitbekommen hatte was er sagte »Äh, was ?« er wiederholte sich und ich nickte ihm zustimmend zu. Ich und Adriano sollten wirklich mal reden, es könnte ja nicht für immer so bleiben.

Ich und Adriano setzten uns beide gegenüber von einander auf das Bett. »Ich meine es wirklich ernst, mir tut das alles leid, ich sehe Zukunft mit dir und ich weiß durch meine Taten wird das sehr schwer für dich zu glauben sein, aber ich möchte es wirklich mit dir versuchen und ich hoffe du Kooperierst mit mir zusammen, ich werde dich besser behandeln, versprochen.« Oh, wow.

»Mir bedeuten diese Worte viel, aber du musst mir mit deinen Taten zeigen das du es wirklich ernst meinst, ich brauche dein Vertrauen und ich brauche Zeit, bis ich mich an alles gewöhnt habe.« Das mit dem Vertrauen gehörte zu meinem Plan, sobald er mir vertraute würde er mir meinen Freiraum geben und ich könnte schön davon spazieren.

»Danke, das du es auch versuchen willst, ich werde dir mein Vertrauen geben, wenn ich auch deins bekomme und ich werde dir durch meine Taten zeigen das ich ernst meine.« ich lächelte ihn schwach an, doch dann stand er plötzlich auf und zog mich in eine feste Umarmung die ich ihm erwiderte, mir gefiel seine Wärme, seine Nähe doch trotzdem musste ich einen Weg hier raus finden und fliehen.

Ahh wir sind schon fast bei Kapitel 10.

In dieser Familie gibt es irgendwie nur Drama, ich glaube durch deren Frieden oder eher gesagt vorgetäuschten Frieden von Adriana das die beiden erstmal kein Drama miteinander haben werden, aber vielleicht sie und wer anders? Oder er und wer anders?

Findet ihr Adriana hinterhältig dafür das sie sein Vertrauen gewinnen will um es auszunutzen für ihren Plan zu fliehen?

Aber sind wir doch mal ehrlich würdet ihr das nicht auch machen?

Bis die Nacht anbricht  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt