Teil3

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Lou setzte sich auf die Sitzbank in der Nähe, stellte den Picknickkorb neben sich, holte eine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und nahm einen tiefen Schluck. Sie seufzte und meinte:

"Das ist echt erfrischend! Hier, nimm auch einen!"

"Nein, tut mir leid, echt nicht! Ich kann nicht mehr. Wenn ich noch einen Schluck mehr trinke, mache ich mir in die Hose! Ich kann jetzt schon nicht mehr!"

Der Druck auf meine Blase war echt so fies. Da war so ein enormer Druck. Ich stand vor ihr, presste die Schenkel zusammen, hüpfte von einem Bein auf das andere, es war echt hart. Da unten war einfach so ein Druck auf meiner Blase, und ich versuchte alles, um das ein wenig zu entkrampfen, dass es nicht so heftig drückte.

"Hey, du hast es immer noch nicht gecheckt!", meinte sie nun ganz böse grinsend. "Genau das ist doch der Plan. Ich will sehen, wie du leidest! Und ich will sehen, wie du dich bepinkelst!"

"Wie bitte? Ich kann mir doch nicht in die Hose machen! Das kannst du nicht bringen!"

Ich war echt verzweifelt.

"Doch, kann ich! Komm mal her!"

Ich schob mich so langsam zu ihr, langsam, dass ich meine Blase nicht noch weiter quälte, aber das tat sie dann für mich. Denn sie legte ihre Hand auf meinen Bauch, drückte drauf, zwar irgendwie sanft, aber doch auch mit viel Druc. Ich spürte es sofort. Dann rutschten ihre Hände meinen Körper hinunter. Ihre Finger blieben über meinem Venushügel liegen, aber jetzt drückte sie ihre Finger so richtig auf die weiche Stelle darüber.

Ich wimmerte, wollte aber auch nicht betteln, dass sie damit aufhört, weil sie mir ja gedroht hatte, dass sie es mir dann gar nicht mehr erlauben würde.

Sie flüsterte nun leise und böse und drohend:

"Du wirst dich einpinkeln, du kannst dagegen ankämpfen, aber ich werde dir nicht erlauben, dass du dich ganz normal erleichterst!"

Der Druck war echt so hart auf meiner Blase, und dann sagte sie auch noch solche Worte!

Sie klang so dominant! Irgendwie machte mich das an, aber es brachte mich auch zum Verzweifeln! Ich konnte das nicht mehr lange halten, und dann säuselte sie so leise und drückte mir auf den Bauch!

"Komm schon! Lass es einfach geschehen!"

Ich kämpfte echt mit mir, es drin zu halten, aber ich fühlte mich auch so verzweifelt und hilflos bei ihren Worten. Denn sie sagte ja quasi, dass sie es mir definitiv nicht erlauben würde.

Und was soll ich sagen...

Erst spürte ich, wie es so warm wurde im Schritt, und dann hörte ich dieses bekannte Geräusch vom Klo. Das warme Gefühl breitete sich aus, nach unten, meine Schenkel hinunter.

Der Druck in meiner Blase ließ nach.

Und es rann mir einfach die Beine hinunter!

Lou fing an zu lachen.

"Du bist echt eine kleine Sau! Hast du denn überhaupt keine Selbstkontrolle? Ey, du bist echt krank!"

Das war alles so erniedrigend und so gemein, was sie sagte!

Ich schaute an mir herunter und die hellbraune Hose wurde dunkel von der Nässe, von meinem Pippi.

Ich pinkelte mich echt ein!

Wie so ein kleines Mädchen, das sich nicht unter Kontrolle hat.

Aber ich musste gestehen, es fühlte sich so schön an, dass der Druck auf meine Blase nachließ. Es war eine richtige Erlösung und auch die Wärme war nett. Aber alles war nass.

Befreiend, erlösend, aber eben auch demütigend. Und das warme Gefühl irgendwie auch. Auf der anderen Seite war es aber auch so ein bisschen eklig. Dass mir mein Urin die Beine herunterlief.

Ich stand einfach da, und es lief immer weiter, so voll war meine Blase gewesen.

Als ich an mir runter schaute, war einfach klar, was da passiert war.

Es gab keinen Zweifel, ich hatte mich eingenässt. Hatte ich echt noch nie gemacht.

Draußen, in aller Öffentlichkeit!

Und meine Freundin hatte das alles miterlebt und amüsierte sich köstlich.


Omorashi DominanzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt