Aber dann sah ich endlich ihr Auto und meine Freundin Lou, die daneben stand. Ich war echt erleichtert, aber dann sah ich, dass sie mit jemandem redete. Doch bevor ich reagieren konnte, hatte sie mich schon gesehen und winkte mich zu sich, und ich konnte hören, wie sie sagte:
„Da ist sie ja endlich! Guckt sie euch an! Unglaublich!"
Als ich näher kam, sah ich, dass sie mit zwei Mädchen redete. Sie sahen ganz süß aus, das muss ich zugeben, und waren so 18, würde ich schätzen. Keine Ahnung, wie sie die gefunden hatte, aber ich war mir sicher, dass das nicht zufällig war. Sie wollte mich einfach noch mehr demütigen!
Mir schwante nichts Gutes, aber meine Freundin hatte mich ja gesehen, deswegen konnte ich auch nicht mehr verschwinden, sondern kam näher.
„ Seht sie euch an!", rief meine Freundin. „Wie sie sich vollgepinkelt hat. Die hat echt keine Selbstkontrolle!"
Die beiden Mädchen schauten mich an und kicherten. Ich versuchte, mit meinen Händen meinen Schritt zu verbergen, aber natürlich klappte das nicht. Also starrte ich auf den Boden, weil ich den viel jüngeren Mädchen nicht in die Augen schauen konnte.
„Ja, ist echt peinlich!", meinte eins der Mädchen.
Die andere nickte nur: „Isso!"
Ich hatte echt nicht damit gerechnet, dass Lou so böse zu mir sein könnte.
Warum war meine Freundin nur so gemein zu mir?
„So voll gepinkelt kommst du übrigens nicht in mein Auto das ist ja wohl klar! Also runter mit den Klamotten! Hose und Slip, oben rum hast du ja schon nicht mehr viel an!"
Ich sah sie entsetzt an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein!
Aber ich kannte sie. Sie meinte das total ernst. Also öffnete ich die Hose und zog soe langsam aus. Der nasse Stoff klebte noch an meinen Beinen.
„Auch den nassen Slip!"
Ich sah sie flehend an, aber sie rollte die Augen und sagte nur:
„Mach schon!"
Die beiden Mädchen grinsten mit großen Augen, was blieb mir anderes übrig, als den nassen Slip auch auszuziehen. Ich war vor den dreien, nun fast ganz nackt und merkte zu allem Übel noch, wie meine Blase wieder gefüllt war. Ich musste schon wieder! Und es half echt nicht, dass sie aus dem Auto eine Flasche Wasser geholt hatte, die öffnete und über mich ausgoss.
Die Mädchen starrten mir dabei auf den Schritt, auf meine rasierte Mitte.
„Das sollte dir die Pisse vom Körper wischen!", meinte meine Freundin böse grinsend.
Aber das Plätschern des Wassers führte nur dazu, dass ich wieder musste. Meine Freundin merkte das auch, weil meine Hände wieder über meinem Schritt lagen und ich meine Beine verdrehte, als könnte ich so den Drang, mich zu entledigen aufhalten. Der Druck von eben war wieder da. Ich fühlte mich so gefüllt.
„Musst du etwa schon wieder?", fragte sie ungläubig.
Ich nickte nur.
„Darf ich mich vielleicht erleichtern?", fragte ich, so höflich wie möglich, weil ich sie nicht weiter wütend machen wollte.
Meine Freundin sah die beiden Mädchen an und meinte:
„Was meint ihr? Soll ich ihr das erlauben?"
„Sie soll's vor unseren Augen machen!", sagte die linke und grinste frech.
„Gute Idee!", lachte meine Freundin.
„Das kann ich nicht. Bitte erspar mir das!"
„Keine Chance! Wir fahren hier nicht weg, bevor du dich nicht vor uns entleert hast! Also: Je schneller du es machst, desto besser für dich!"
"Und sie darf sich auch nicht hinhocken!"
"Genau, wir wollen sehen, wie ihr die Suppe die nackten Beine runterläuft!"
Es war so krass! Ich stand fast vollkommen nackt vor den dreien, und sie wollten mir zusehen, wie ich pinkelte. In meinem Leben war ich noch nie so gedemütigt worden! Aber so ganz versteckt muss ich auch gestehen, machte mich der Gedanke irgendwie geil.
Denn das rechte Mädchen kam zu mir und drückte mir mit ihrem Finger auf den Bauch, als wollte sie es aus mir herauspressen. Und dann flüsterte sie in mein Ohr:
„ Zeig uns, wie verdorben du bist!"
Und alle drei lachten. Der Druck auf meine Blase war nun so groß. Ich war total hin- und hergerissen, weil ich mich nicht überwinden konnte, aber trotzdem wollte ich den Mädchen und meiner Freundin auch gehorchen. Es vergingen echt einige Minuten, in denen ich da stand, total hilflos und wollte es laufen lassen, schaffte es aber nicht. Aber dann geschah es doch, irgendwie löste sich der Knoten und es lief einfach raus.
Ich ließ es laufen, und das Pippi lief mir die nackten Beine hinunter.
Die beiden Mädchen konnten sich vor Lachen gar nicht mehr einkriegen, was mich echt fertig machte. Da war wieder das Geräusch, wie das Pippi aus mir herauslief, so mit Druck! Es fühlte sich wieder warm an und wollte gar nicht aufhören. Zumindest für eine Weile nicht.
Ich schloss die Augen, und es rann mit die Oberschenkel hinunter, über meine Knie, dann die Unterschenkel bis über meine Füße in die Schuhe. Ich spürte es genau auf meiner Haut.
Schließlich ließ der Druck auf meine Blase nach, und ich atmete auf, aber auf der anderen Seite war es auch so demütigen'd, wie ich da mich vor ihnen erleichterte und bald wieder in der Pfütze meines eigenen Pippis stand.
„Wie krank ist die denn?", fragte das eine Mädchen. Sie lachten mich aus, total unverschämt, total hemmungslos.
„ Genau! Wie krank bist du denn?", fragte meine Freundin und schüttelte nur den Kopf.
Und ich sank zu Boden in meinem eigenen Pippi und fing an, hemmungslos zu heulen.
So sehr war ich noch nie gedemütigt worden!
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Omorashi Dominanz
Literatura FemininaMeine Freundin dominiert mich und meine Blase. Eine erotische Story zum Pippi-Kink.