"Ey, du bist so kaputt, dass du dich so wenig unter Kontrolle hast!"
Ich konnte nur auf den Boden schauen, traute mich einfach nicht, ihr in die Augen zu sehen. Stattdessen sah ich da unten an meinen Füßen diese kleine Pfütze, in der ich stand.
Es war mir auch in die Schule gelaufen, und bei jedem Schritt oder jeder Bewegung quietschten meine Füße in den nassen Schuhen.
„Willst du mal sehen?", fragte Lou, und jetzt erst merkte ich, dass sie das alles mit ihrem Handy aufgenommen hatte. Sie hatte mich gefilmt, wie ich mich selbst eingesaut hatte, und nun hielt sie mir ihr Handy hin, und ich musste noch einmal miterleben, wie ich da vor wenigen Augenblicken noch gestanden hatte, versucht hatte, alles in mir zu halten.
Vergeblich.
Und sie hatte auch aufgenommen, wie ich es dann laufen ließ. Erst langsam, aber dann ziemlich flott sah ich, wie meine Hose dunkel wurde. So ein Fleck sich erst so ein bisschen nach oben ausbreiten und über meinen Schritt meine Beine hinunter, vor allem das rechte Bein lief es hinunter und wie der Stoff an meinem Bein klebte von der Nässe. Dann zoomte sie raus, und ich sah, wie mein Urin unten an meinem Knöchel entlang hinaus lief, bisschen in meine Schuhe, ein bisschen auf dem Boden, und gefühlt wollte das alles niemals aufhören. Es ging immer und immer weiter. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Blase so viel von meinem Pippi speichern konnte.
Was das alles noch demütigender machte, war, wie meine Freundin darüber lachte und das alles auch noch kommentierte, und ich stand einfach da und musste es ertragen. Aber was konnte ich sagen? Sie hatte ja recht. Ich hatte mich selbst angepinkelt. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle, war so schwach und erbärmlich.
„Eins kannst du übrigens vergessen", sagte sie. „So werde ich mit dir nicht zurück zum Auto gehen. Ich will echt nicht, dass irgendjemand mich mit dir in Verbindung bringt. Auf keinen Fall werden wir beide zusammen zurückgehen! Kannst du echt vergessen!"
„Du willst schon wieder zurückgehen?", fragte ich entsetzt, denn ich hatte gehofft, dass wir ein bisschen da blieben, damit meine Hose trocknen könnte. Wir waren ja gerade erst angekommen!
Aber sie meinte nur: „ Ich hab alles, was ich wollte." Und damit schwenkte sie ihr Handy und meinte natürlich das Video, das sie von mir geschossen hatte.
„ Aber vorher solltest du noch was trinken. So von wegen Elektrolyte und Mineralien und so. Ich will ja nicht, dass du mir gleich aus den Latschen kippst, weil du zu viel Wasser getrunken hast. Außerdem will ich das nicht wieder zurück ins Auto schleppen!"
Sie hielt mir eine riesige Flasche von 1,5 l mit Apfelschorle hin und grinste nur. Dann machte sie die auf und nahm einen winzig kleinen Schluck. Dann drückte sie mir die Flasche in die Hand und meinte:
„Du weißt ja mittlerweile, wie es geht!
Klar wusste ich das, und so nahm ich die Flasche und trank sie leer und dachte nur: Bitte nicht nochmal!
„Braves Mädchen", meinte sie nur und steckte die Flasche in den leeren Korb.
„Ich erkläre jetzt, wie es laufen wird! Ich gehe jetzt zum Auto zurück und du wartest hier mindestens 3 Minuten und dann kannst du mir folgen, aber langsam und ich will nicht, dass du mich einholst oder so. Auf keinen Fall will ich, dass irgendjemand denkt, dass ich was mit so einer Pissmarie wie dir zu tun habe, verstanden?"
Ich nickte nur, konnte sie dabei nicht mal ansehen. Irgendwie war mir das alles so peinlich.
Und dann war sie auch schon verschwunden. Jetzt stand ich da alleine an dem Baggersee mit vollgepinkelter Hose und fragte mich, wie ich denn wohl zurück zum Auto kommen, würde. Ich sah an mir runter, und es war vollkommen klar, was ich gemacht hatte. Jeder, dem ich begegnen würde, würde das sofort erkennen. Ich suchte nach einer Möglichkeit, zumindest mich so ein bisschen zu bedecken, damit es nicht ganz so eindeutig war. Aber ich hatte ja echt nichts da. Schließlich zog ich meine Bluse aus und band sie mir um die Hüften, was zumindest ein bisschen half. Auch wenn ich jetzt nur noch so einen Sport-BH trug, der ziemlich viel von meinem Oberkörper zeigte. Vielleicht würde das die Blicke der Leute ja ein wenig ablenken, hoffte ich. Aber damit konnte ich zumindest die Sauerei in meinem Schritt etwas verdecken.
Dann stapfte ich zurück über den Feldweg in meinen nassen quietschenden Schuhen, und jetzt fühlte sich das nicht mehr so schön an, sondern mehr fies, bis ich an den großen Weg zurück zum Auto kam. Ich wartete dort im Gebüsch, bestimmt 10 Minuten, weil immer wieder Leute vorbei kamen, vor denen ich mich verstecken musste. Dann nahm ich mir ein Herz und kroch aus dem Gebüsch hervor und ging, so schnell ich konnte, in Richtung des Autos.
Natürlich kamen mir ein paar Leute entgegen, und ich erntete einige erstaunte und vielleicht sogar angewiderte Blicke. Vor Scham hätte ich im Boden vergehen können, aber es blieb mir nichts anderes übrig, weil die mich ansehen und sofort wussten, was passiert war.. Ich musste einfach weitergehen, und auch wenn ich innerlich hätte heulen können, hatte ich ja keine Wahl. Einige der Blicke und Kommentare waren echt krass. Aber bald hatte ich es ja geschafft. Allerdings merkte ich auch, dass meine Blase schon wieder nach dem Trinken von der großen Flasche Apfelschorle wieder voll war.
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Omorashi Dominanz
ЧиклитMeine Freundin dominiert mich und meine Blase. Eine erotische Story zum Pippi-Kink.