Oneshots

you are what?

Genervt läuft der schlacksige Junge zum Loft des Alphas. Mittlerweile ist er mehr als eine halbe Stunde zu spät. Sein Sour Wolf wird so sauer sein. Schließlich wollten sie vor dem Meeting noch etwas Zweisamkeit haben. Geschafft zieht er die schwere Eisentür auf und schlüpft in das Reich Derek's. "Stiles. Du bist zu spät. Das Meeting hat vor fünf Minuten angefangen.", knurrt Jackson. "Halt die Fresse Jackass. Mir ist kalt, meine füße tun weh und ich hab mega schlechte Laune. Also halt deine Fresse.", faucht Stiles sofort. Die anderen verdrehen nur die Augen. "Geh dich duschen und umziehen. Ich komm in zehn Minuten hoch und trag dich runter.", brummt Derek und sieht seinen Menschen an. Müde nickt der braunhaarige und zieht sich am Treppengeländer bis zum Bad hoch.

"Was war denn los?", haucht Derek liebevoll nachdem das Pack aus dem Haus ist. "Mein Vater. Er freut sich zwar mega ist aber auch ziemlich sauer weil du nicht vorher gefragt hast und wir das alles so heimlich gemacht haben. Dann wollte Roscoe nicht anspringen und ich musste laufen. Und dann hat es angefangen zu pissen. Wir hatten nicht Mal Zeit für uns.", seufzt Stiles leise und lehnt sich an seinen Wolf. "Hast du Noah gefragt? Wegen hier einziehen?", fragt Derek nach und schlingt seine Stärken arme um den schmächtigen Torso seines Partners. "Ja. Er bringt es morgen früh vorbei. Brauch ja bloß die Klamotten und meinen Laptop. Ach und mein Schulzeug. Ein glück das ich nur Onlinekurse habe. College ist hart aber ohne dich wäre es noch schlimmer.", murrt der Junge und fährt mit seinem Finger sanft über die Arme seines Wolfes. "Wann sagen wir es den anderen? Sie haben ja noch nicht einmal geschnallt das wir zusammen sind.", seufzt Stiles nach einer kleinen Weile. "Wir droppen einfach weiter Hinweise. Vielleicht kommt Lydia bald darauf.", lacht sein Partner leise.

Stiles P.O.V

"Derek. Derek wach auf. Die anderen kommen bald. Wie wollen wir ihnen erklären das meine Sachen alle unten stehen.", zische ich an meinem Mann herum. "Babe. Fünf Minuten noch.", murrt eben dieser. "Vergiss es. In zwanzig Minuten haben wir ein Meeting, die meisten kommen fünf bis zehn Minuten eher, Isaac fängt schon an die Sachen erstmal in eines der Gästezimmer zu bringen. Du bewegst jetzt deinen Arsch aus dem Bett und hilfst uns. Du kannst jetzt weder deinen Ehemann noch deinen Sohn hängen lassen.", schimpfe ich ihn sofort. Und es wirkt Wunder. Sofort hüpft er aus dem Bett und rast die Treppe hinab. Mit vier Kisten bepackt kommt er wieder hoch. "Nur noch deine Schulsachen sind unten.", grinst er mich an und stellt die Kisten vorsichtig neben unseren Kleiderschrank. "Ok. Ich geh es schnell holen.", lächel ich ihn liebevoll an. "Nicht nötig. Du gehörst zur Familie. Hier. Ich war sowieso auf dem Weg zu Isaac. Er hat irgendetwas gefunden.", brummt plötzlich Peter. "Mein Gott Pete. Erschreck mich doch nicht so.", murre ich und drehe mich zu Derek's Onkel um. "Sorry kleiner Fuchs. Damit musst du leben.", grinst Peter mal wieder so seltsam. "OK jetzt reicht es. Ich werde von der gesamten Hale Familie von Anfang an "Kleiner Fuchs" genannt. Was zur Hölle soll das?", murre ich. "Du hast es ihm noch nicht erzählt? Sag mal. Er hätte schon seit Wochen bei Deaton sein sollen. Ich fahre mit ihm und kläre ihn auf. Komm! Stiles wir müssen jetzt wirklich los
Diskutier später weiter. Derek du erklärst es den anderen.", knurrt Isaac plötzlich und zerrt mich aus dem Haus.

"OK ich bin was jetzt? Ein Werfuchs? Nein kann nicht sein. Ich würde es ja wohl wissen.", murre ich genervt. Verlegen druckst Deaton herum. "Raus mit der Sprache.", knurre ich sauer. "Dir wurde ganz eventuell ein Bann auferlegt der es dir verbietet dich vor deinem neunzehnten Geburtstag zu wandeln. Du bist jetzt seit zwei Monaten neunzehn und durch den Bann und dadurch das es dir nie gesagt wurde, kam dein Fuchs nie zum Vorschein.", murmelt der Druide beschämt. Wütend stürme ich aus der Praxis. Nach nur fünfzehn Minuten stehe ich wieder vor dem Loft. Immernoch fuchsteufelswild. Ach wie schön. Passt sogar zu dem Ding in mir. Energisch reiße ich die schwere Eisentür auf. "Derek Luca fucking Hale. Was zur hölle sollte das? Warum erfahre ich erst jetzt was davon?", schreie ich ihn an. "Stiles. Bitte beruhig dich. Bitte kleiner Fuchs.", versucht mein Mann mich zu beschwichtigen. "Oh nein mein Freund. Du lässt mich Jahre in dem Glauben ich wäre ein ganz normaler Mensch. Du hast immer gesagt ich bin dein kleiner besonderer Mensch und hast wahrscheinlich nie dran gedacht wie ich mich fühle wenn ich es rausfinde. Hast du?", zische ich wütend. "Oh mein Gott. Ihr seid zusammen? Wow seit wann?", quiekt Lydia. "Wir haben sogar vor drei Wochen geheiratet. Hat irgendwer ein Zimmer frei was ich für ein paar Tage nutzen kann?", brumme ich. "Stiles Baby. Bitte. Ich liebe dich mein Engel. Es tut mir leid daß ich dir nichts gesagt habe aber irgendwann habe ich es vergessen und als es mir wieder einfiel hatte ich Angst es dir zu sagen.", fleht mich Derek an. "Vergiss es. Unsere gesamte Beziehung basiert auf einer Lüge. Ich Brauch Abstand.", murre ich böse. "Stiles. Übermorgen ist Vollmond. Und so wie ich das verstehe wirst du deinen Alpha mehr den je brauchen.", versucht Lydia es. "Ich habe es ganz gut die letzten Jahre geschafft. Dann schaff ich es auch ein paar Tage länger.", knurre ich. "Keiner? Gut dann gehe ich zu meinem Vater. Es wird alles mit Eberesche und co versperrt, Besuch könnt ihr euch abschminken.", murre ich nach ein paar Minuten.

"Stiles. Stiles mein Junge. Du brauchst Derek. Soll ich ihn anrufen?", fragt mein Dad vorsichtig. "Nein. Ich will und kann ihn gerade nicht sehen ich- arghh", schreie ich schmerzhaft. Mein gesamter Körper fühlt sich an als würde er in Flammen stehen und mein Unterleib krampft ohne Ende. "Das reicht. Ich rufe ihn an.", mault Dad genervt. "Nein!", knurre ich böse. Erschrocken sieht Dad mich an. "Es tut mir leid. Tu was du tun musst.", winsel ich leise und beschämt. "Es ist okay mein Junge. Es ist okay. Wir versuchen es noch etwas ohne Derek und wenn es gar nicht geht dann..Stiles. Stiles was ist los?", murmelt mein Vater sanft. "Ich brauch ihn. Ich Brauch ihn aber ich kann ihn gerade einfach nicht sehen. Was soll ich machen?", weine ich sanft. "Soll ich ihn anrufen? Er soll mir ein T-Shirt oder Hoodie bringen.", lächelt Dad vorsichtig. "Dad ich brauche ihn auf eine andere Art. Es tut so weh.", wimmer ich. "Ich rufe ihn an. Okay?" Gequält nicke ich. Ein klopfen an meinem Fenster und der Geruch von Derek lässt mich sofort aufjaulen. "Mach ihm auf. Bitte Dad. Da ist Eberesche vor dem Fenster. Bitte.", wimmer ich und sehe Derek aus großen glasigen Augen an. Sofort öffnet mein Vater das Fenster und bricht die dünne Linie der Eberesche.

"Hey Baby. Hey. Ich bin da. Wir schaffen das gemeinsam.", haucht er sanft, ehe er sich meinem Das zuwendet. "Könnten wir unsere Privatsphäre haben? Ich weiß das Sie heute frei haben aber es ist für Stiles wichtig.", fleht er. Kurz darauf geht die Tür. Schnell streife ich mein Shirt und meine Jogger ab und sehe dann zu Derek. Dieser hält seine Augen geschlossen. "Alpha. Bitte.", wimmer ich und sofort liegt der Blick seiner Feuerroten Augen auf mir.

Vorsichtig krabbelt er über mich drüber. "Du siehst so bezaubernd aus mein kleiner Engel.", haucht Derek liebevoll. Dann senkt er seinen Kopf und seine Lippen schmiegen sich perfekt an meine. Ehe der Kuss unschuldig beginnen kann küsse ich den Alpha bereits stürmisch und fordernd. "Bitte Alpha. Nimm mich. Ich brauche dich.", hauche ich ihm sanft ins Ohr. Leise knurrt er auf ehe er sich an meinem Körper runterhangelt.

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Demnächst kommt Part 2