POV: Oikawa
Durch Sonnenstrahlen die in mein Gesicht fielen, wurde ich geweckt.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah mich um.Ich lag in einem Bett in mitten einem kleinem gemütlichen Zimmer mit beigen Wänden welche mit Postern von Volleyballspielern übersäht waren.
Bin ich etwa bei Iwaizumi zu Hause? Hatte er mich den Weg hierher getragen ins Bett gebracht und zugedeckt?
Erschrocken sah ich an mir runter.
Er- er hatte mich doch nicht etwa umgezogen?!
Wenn, dann hätte er meine Blutergüsse, Knutschflecken und meine Schnittwunden gesehen, das wäre nicht gut.
Er würde Fragen stellen, Fragen die ich nicht beantworten wollte.Doch ich hatte Glück. Ich lag in den selben Sachen wie gestern nach dem Umziehen in der Umkleide da.
Erleichtert atmete ich aus und stand vorsichtig auf.
Leise tapste ich die Treppen runter in die Küche.Iwaizumi stand am Herd und machte uns Bacon und Rührei. Es duftete einfach herrlich.
Genau so machte Hiroto uns auch immer Frühstück...
„Oh, hey Oikawa, endlich bist du wach. Wie geht's dir jetzt?"
Ich setzte mein wunderhübsches Lächeln auf.
„Mir geht's sehr gut, was soll schon sein?"Genervt schnalzte er mit der Zunge.
„Shittykawa, du bist gestern einfach zusammengeklappt.
Außerdem weiß ich dass es dir nicht besonders gut geht. Ich kenne dich jetzt schon seit wir 3 sind. Mittlerweile kann ich erkennen wenn du mich anlügst."Resigniert ließ ich die Schultern hängen.
„Können wir... bitte einfach nicht darüber sprechen? Jedenfalls noch nicht, ich denke ich bin noch nicht bereit dafür."Mit der Pfanne in der Hand drehte er sich um und stellte diese auf den Tisch.
„Wie du willst. Aber dann lass uns wenigstens etwas essen.
Komm, setz dich"Mit einer einladenden Handbewegung bietet er mir an mich zu ihm zu setzen.
"Was ist eigentlich mit der Schule? "
Fragte ich vorsichtig nach während ich mir sein Himmlisches Frühstück auf der Zunge zergehen ließ.
"Naja, ich habe uns erstmal krankgeschrieben damit du dich in ruhe ausruhen kannst."
Ich stutzte.
"Uns?"Mit einer geschmeidigen Handbewegung strich er sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
"Ja uns. Ich... meinte zwar dass ich mir keine Sorgen um dich mache, allerdings war das gelogen."
Es fiel ihm sichtlich schwer das zuzugeben.
"Ich möchte einfach ein kleines bisschen auf dich aufpassen.. Willst du deshalb eine Weile bei mir wohnen?
Ich dachte vielleicht fühlst du dich sonst alleine"Es stimmte ja, in meiner Wohnung fühlte ich mich oft einsam, aber ist ja auch nicht wunderlich, immerhin lebe ich alleine.
Außerdem hätte ich dann jemanden um mich, der sich ehrlich um mich sorgt.
Immer wenn ich daran denke gibt mir das ein wundervoll warmes Gefühl im Bauch.„Okay dann machen wir das so"
Eine Weile lang blieb es still und wir beide aßen in Ruhe weiter.
Vielleicht bekomme ich ja jetzt jeden Morgen sowas leckeres.„Iwaizumi?"
„Ja?"
„Danke dass du für mich da bist"
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Don't leave me, please
FanfictionOikawa geht es nicht gut und Iwaizumi merkt das. Doch warum geht es ihm nicht gut? Und kann Iwaizumi ihm helfen? Diese Story beinhaltet sensible Themen, also an dieser Stelle eine Trigger Warung an euch Es ist eine Boy x Boy, don't like it, don't r...