Aber vorerst schien Lenas Hoffnung vielleicht garnicht so unrealistisch: Angeregt unterhielten sich die Freundinnen über ihre Abendplanung, auch Lena wurde ganz normal einbezogen. Kurz war alles, wie in einem ganz normalen Freundinnen-Strandurlaub. „So, jetzt machen wir uns alle frisch und dann gehen wir in ne Strandbar", legte Anna fest.
Zuerst ging Carla ins Bad, dann Laura, zum Schluss Anna. Alle pinkelten lautstark, zogen sich um und machten sich frisch für die Stadt. Als Lena an der Reihe war, schaute Anna ungeduldig auf die Uhr: „Ich will endlich los, beeil dich Lena. Obwohl - zieh dich kurz hier im Zimmer um und dann los!". Auf der einen Seite war Lena froh, immerhin käme sie endlich aus ihrer vollgepinkelten Jeans raus und könnte sich ihre süßen, und vorallem trockenen, Hotpants anziehen. Auf der anderen Seite musste sie allmählich wirklich mal pinkeln und sah ihre Chance, unauffällig dem Bedürfnis nachzukommen, verschwinden. Egal, dachte sie sich, ich versuchs einfach. Und so sagte sie, als sie umgezogen war, aufgesetzt fröhlich, eigentlich jedoch mit dickem Angst-Kloß im Hals: „Ich geh nurnoch schnell pinkeln, dann können wir los!". Sofort lachten die anderen Mädchen auf: „Dafür haben wir leider keine Zeit mehr, wir müssen jetzt los!", kicherte Anna. „Los Lena, pinkeln kannst du später immernoch", feixte Laura. Und auch Carla kommentierte: „Hättest du mal früher was gesagt, hättest doch auch als erste gehen können!". Und während Lena erneut Verzweiflung und Erregung in sich aufkommen spürte, weil sie wusste, dass die nächste Runde angefangen hatte, tippte ihr Anna auf die Schulter. Gespielt freundlich sagte sie: „Komm, trink das erst noch. Du sollst mir nicht dehydrieren!" und reichte Lena eine 1,5l Flasche Wasser. „Ich will nicht, das kann ich niemals alles einhalten, ich muss doch jetzt schon!" beschwerte sich Lena, nur um von einem eiskalten Blick von Anna zum schweigen gebracht zu werden. „Jetzt. Auf Ex." sagte Anna ruhig, und jede Spur geheuchelter Freundlichkeit war aus ihrer Stimme verschwunden. „Ja Anna", ergab sich Lena ihrem Schicksal und trank, wie befohlen, die gesamte Flasche in wenigen Zügen aus. „Und jetzt los, ab an den Strand!", freute sich Laura.
Und so gingen die vier in Richtung nächster Strandbar, drei voller Vorfreude und unbeschwert miteinander redend, eine wenige Meter hinterher mit besorgter Mine und in Gedanken vertieft. An der Strandbar angekommen wurde von Anna erstmal eine Runde Mojitos bestellt, für Lena, zusätzlich dazu, auch ein großes Wasser. So saßen die vier da, drei ganz entspannt, eine mit überschlagenen Beinen und leicht hin und her wippend. Kaum war die Bestellung angekommen, sagte Anna erneut, Lena leicht grinsend anschauend: „Lena, trink das Wasser jetzt. Auf Ex.", bevor sie sich wieder dem Gespräch mit Laura und Carla zuwandte. Lena tat wie ihr befohlen wurde, hörte dem Gespräch zu und nippte an ihrem Mojito, während im Hintergrund das Meer säuselte und die Geräusche einen Strandsommers in ihre Ohren drangen.
Etwa eine halbe Stunde später war es schon ziemlich dringend bei Lena: Die 1,5l Wasser waren allmählich in ihrer ja ohnehin schon recht vollen Blase angekommen, und begannen sie gnadenlos zu quälen. Eng drückte sie inzwischen ihre nackten Beine zusammen, während die Hotpants auf ihre übervolle Blase drückte. So in Gedanken versunken und auf ihre Not konzentriert, merkte Lena garnicht, dass das Gespräch ihrer Freundinnen geendet hatte und alle Blicke auf sie gerichtet waren. „Na?" fragte Anna, „muss da mal wer?". Lena schreckte auf und sah drei amüsierte Gesichter vor sich. „Sieht ganz so aus, hm?" kicherte Laura. „Ja, ich muss echt doll", sagte Lena kleinlaut. „Das ist wirklich ein Jammer", feixte Carla. Und Anna ergänzte lachend: „Dann gewöhn dich mal besser dran, Lenchen, weil hier am Strand darfst du garantiert nicht pinkeln!". Und da war Lena wieder: Ihre Blase randvoll, und in der Gewalt ihrer sadistischen Freundinnen. Gut, anders als im Auto hätte Lena diesmal einfach aufs Klo rennen können und ihr Leiden so beenden können. Dafür genoss sie das Spiel allerdings schlicht und ergreifend zu sehr, fühlte sich zu gerne machtlos und mochte auch zu sehr das Gefühl ihrer drückenden Blase.
Wenig später bestellte Anna die Rechnung und die vier machten sich auf in Richtung Ferienwohnung. Da sie einen Tisch in einem schönen Restaurant reserviert hatten mussten sie sich nochmals umziehen um passend angezogen zu sein. Nachdem sie gezahlt hatten überlegten Carla, Laura und Anna noch schnell in der Bar aufs Klo zu huschen, da der Mojito inzwischen in ihren zuvor leeren Blasen angekommen war. So dringend war es aber noch nicht, und der Fußweg zur Ferienwohnung dauerte nur 5min - das würden sie schon aushalten. An die schweigend danebensitzende Lena mit ihren eng überschlagenen Beinen, die unauffällig hin und her wibbelte, wurde dabei natürlich nicht ein Gedanke verschwendet.
Zur Ferienwohnung gingen Carla und Laura vorne weg, Anna und die, wegen ihrer vollen Blase leicht gekrümmt gehende, Lena hinterher. Anna hatte Lenas Arm fest genommen und zog ihre dringend müssende Freundin hinter sich her, womit sie verhinderte, dass Lena ein Tempo gehen konnte, dass ihrer vollen Blase angemessen war und nicht bei jedem Schritt schmerzte. Dabei zischte Anna energisch in Lenas Ohr: „Ich erwarte von dir, dass du gleich Mich, Carla und Laura zuerst aufs Klo gehen lässt, und dich währenddessen schonmal umziehst." „Aber ich muss echt dringend Anna, meine Blase platzt fast!", stöhnte Lena ungläubig. „Ich weiß Lena, ich weiß, du darfst gehen, wenn du umgezogen bist und wir alle pinkeln waren, Ehrenwort!" sagte Anna freundlich. „Aber...", wollte Lena protestieren, doch wurde durch einen wütenden Druck von Anna auf ihren Arm postwendend zum Schweigen gebracht. „Ich hoffe Anna hält ihr versprechen", dachte Lena, „und ich hoffe, ich mache vorher nichts nass".
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Lenas Holding Holidays
De TodoDie hier zu lesende Geschichte behandelt das Thema Omorashi, genauer gesagt den "Volle Blase einhalten" Teil davon. Hierbei handelt es sich somit um eine Geschichte, die eine Unterkategorie eines Fetischs zum Thema hat und somit nicht für jeden best...