Mit pulsierender Blase kam Lena schließlich gemeinsam mit Anna an der Wohnungstür an, an der Carla und Laura schon auf beide warteten. „Beeilt euch, ich muss echt pinkeln!", stöhnte Laura, während Anna die Tür aufschloss. „Ganz kurz, Mädels", sagte Anna laut, „wir haben nicht viel Zeit bis wir zum Restaurant müssen. Deswegen planen wir das jetzt durch: Ich gehe zuerst aufs Klo, dann Du, Laura und dann Du, Carla. Jeder beeilt sich, wir müssen alle mal. Währenddessen zieht sich Lena schonmal um, bevor wir uns nacheinander schnell im Bad umziehen. Dann geht Lena noch schnell ihr Bläschen entleeren und dann müssen wir direkt los!"
Gesagt getan: Erst ging Anna aufs Klo, während Carla und Laura mit verschränkten Beinen und leicht wibbelnd auf ihrem Bett saßen. Eigentlich eine blöde Situation, doch wurde ihnen immerhin von Lena eine gute Show geboten. Lena sollte sich schließlich umziehen und das tat sie auch: Mit dem Rücken zu beiden unaufhörlich herumzappelnd und immer wieder die Hand in den Schritt drückend zog sie sich zunächst nackt aus. „Dreh dich um!", befahl Carla plötzlich. Gehorsam drehte sich Lena um. Carla und Laura machten große Augen: „Wow..." sagte Laura offensichtlich erregt. „Deine Blase sieht ja aus wie ein Kürbis!", kicherte Carla ebenso erregt. Plötzlich spürte Lena einen festen Druck auf ihrer Blase: Anna hatte sich von hinten angeschlichen und drückte, mit kalten, frisch gewaschenen Händen, auf Lenas angeschwollene, knallharte Blase. „Mmh", säuselte Anna, „ganz schön voll unser Pinkelprinzessinen-Bläschen. Naaa, willst du schnell aufs Klo, Lenchen?!". Lena stöhnte auf und krümmte sich unter dem gnadenlosen Druck, den Anna auf ihre fast platzende Blase ausübte. „Wenn ich darf...", antwortete Lena weinerlich. „Was meint ihr Mädels, sollte das volle Pipibläschen von unserer Lena wichtiger sein als mein Plan und sie schnell pinkeln dürfen, bevor ihr dran seid, oder besteht ihr darauf, wie geplant, zuerst zu gehen?".
Lena sah das sadistische Funkeln in allen Augen und wusste, dass sie keine Chance hatte, vor Carla und Laura pinkeln zu dürfen. Dabei musste sie soo unendlich viel dringender als ihre beiden Freundinnen! „Nein", flüstere Lena kleinlaut, ihren beiden Freundinnen zuvorkommend. „Geht ihr ruhig zuerst, wir müssen schließlich alle mal. Ich kann schon noch einhalten". „Ihr habt sie gehört!", lachte Anna schadenfroh, „los Laura, du zuerst, dann Carla!". „Danke Lena, wie nett von dir", grinste Laura hämisch, verschwand ins Bad und leerte lautstark ihre recht volle Blase. Wenig später war auch Carla an der Reihe, und auch sie leerte lautstark ihre fast volle Blase, während Lena, mit ihrer randvollen Blase, vor der Tür einen Pipitanz aufführte. „Gut", sagte Anna als auch Carla fertig war. „Dann ziehen wir jetzt unsere Kleider an, ich gehe zuerst ins Bad, dann Du, Laura, dann Du, Carla. Währenddessen zieht Lena sich hier draußen vor uns das Kleid an". „Warte", sagte Carla mit einem unauffälligen Lächeln, „wollen wir Lena nicht zuerst noch schnell pinkeln lassen? Die Arme muss doch ganz doll!". „Stimmt!", sagte Anna gespielt barmherzig, und streichelte über Lenas, vor Drang gekrümmten, Rücken. „Deine Entscheidung Lena: Schmeißt du meinen Plan über den Haufen weil du unbedingt JETZT pinkeln musst, oder kannst du noch ein paar Minuten warten und zuerst dein Kleidchen anziehen?". „Ich...", setzte Lena an, in Gedanken schon endlich, endlich, endlich pinkelnd. „Deine Entscheidung", lächelte Anna freundlich in Lenas Gesicht. Doch etwas in Annas Blick ließ Lenas Hoffnungen zersplittern: Ein Funkeln in Annas Augen verriet, dass sie keine Chance hatte. Würde sie jetzt Annas schönen Plan platzen lassen, nur weil sie mal für kleine Mädchen muss, würden die Konsequenzen schlimmer als alles bisher erlebte sein. Sie würde vielleicht jetzt pinkeln dürfen, aber die paar Minuten waren es nicht wert, wieder den Po versohlt zu bekommen - oder schlimmeres.
„Nein, Nein, Anna", sagte Lena verzweifelt, „wir halten uns an deinen guten Plan. Ich ziehe jetzt hier mein Kleid an, ihr zieht im Bad nacheinander eure an, danach gehe ich dann schnell pinkeln". „Gut, deine Entscheidung Lena", sagte Anna ausdruckslos. „Bist du dir sicher?", fragte Laura ungläubig. „Ja", antwortete Lena gespielt selbstbewusst, „ich will euren Plan nicht durcheinanderbringen". „Braves Mädchen", sagte Anna zufrieden, gab Lena einen etwas zu festen Klopfer auf den Po, und verschwand zum Umziehen ins Bad.
Lena zog sich währenddessen, vor den schamlos starrenden Carla und Laura, ihr hübsches, weißes Minikleid an. Ihre übervolle Blase protestierte gegen das Anziehen des Höschens, war sie doch schon darauf vorbereitet sich, endlich nackt, entspannen zu dürfen, endlich loslassen zu dürfen. Doch dafür war die Zeit noch nicht gekommen: Und so stand Lena nun da, wieder vollständig angezogen, mit einer sich unter ihrem schönen, weißen Sommerkleid deutlich abzeichnenden, vollen, stark geschwollenen Blase. „Du siehst Schwanger aus", kicherte Carla. „Sieht gut aus!", ergänzte eine von der geschwollenen Blase ihrer Freundin sichtlich erregte Laura. Dann kam Anna aus dem Bad und die beiden gingen nacheinander rein, wie geplant zuerst Laura, dann Carla, um sich ebenfalls umzuziehen. Grade als Carla das Bad betreten wollte, sagte Anna: „Wir haben noch 2min bis wir los müssen, Carla. Beeil dich, sonst kommt unsere arme Lena nicht mehr aufs Klo und muss mit voller Blase zum Abendessen!". Lena blickte entsetzt auf, und sah, dass die drei sich vielsagende Blicke zuwarfen. „Bitte nicht...", flüsterte Lena. „Tja", lachte Anna sie aus, „dann hoff du Pinkelprinzesschen mal, dass deine Freundin Carla sich für dich beeilt".
Aber Carla beeilte sich nicht - nach 2min klopfte Anna am Bad an, rief: „Wir müssen los!" und eine grinsende Carla kam, in einem dunkelblauen Minikleid, sofort heraus. „Sorry, Lenchen", kicherte sie, „hab ich wohl zu lang gebraucht und jetzt ist wohl keine Zeit mehr für dich, pinkeln zu gehen". „Los, Lena, ich weiß es tut weh, aber da musst du jetzt durch", sagte Laura gespielt einfühlsam, und griff sich gemeinsam mit Anna je einen von Lenas Armen, um unser armes Pinkelprinzesschen an der offenen Klotür vorbei aus der Wohnung zu bugsieren. Währenddessen liefen Lena durchgängig stumme Tränen über ihre Wangen, hin und wieder wimmerte sie hilflos auf. „Wärst du mal besser vorhin gegangen", kicherte Laura sadistisch, „jetzt ist keine Zeit mehr!". „Ja", stimmte Anna zu, „du hast den Zeitpunkt zum pinkeln gehen verpasst, Lena. Echt typisch, wie ein Kleinkind!". „Aber mach dir keine Sorgen", sagte Carla ironisch, „im Restaurant gibts bestimmt ein Klo extra für kleine Pinkelprinzessinen, da darfst du dein Bläschen dann bestimmt entleeren"
10min dauerte der Weg zum Restaurant, und über die ganze Strecke hinweg wurde Lena von ihren Freundinnen, wie in Trance, mitgezogen. Ihre Blase tat so sehr weh, sie musste so dringend pinkeln! Lena konnte an nichts anderes mehr denken und verpasste sogar beinahe, dass Anna sie kurz vorm Restaurant anschnauzte: „Lena, jetzt reiß dich aber mal zusammen! Nur weil deine Blase jetzt halt mal bisschen voller ist, musst du hier nicht so eine Show aufführen! Stell dich grade hin, du musst es doch nur einhalten bis wir wieder zuhause sind später!". „Aber...", wimmerte Lena - „Nix aber!" sagte Anna mit kalter Stimme und zog an Lenas Haaren, um diese dazu zu zwingen, ihren vor Drang gekrümmten Rücken grade zu halten. So stand Lena nun da, vor der Restauranttür, stumm, grade wie eine Kerze, ihr Gesicht ein Gemälde der Verzweiflung und des Leids. Und unter ihrem weißen Kleidchen verbarg sich, mehr schlecht als recht und eigentlich für jeden zu erkennen, ihr randvolles , hochschwanger hervorstehendes Bläschen.
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Lenas Holding Holidays
AcakDie hier zu lesende Geschichte behandelt das Thema Omorashi, genauer gesagt den "Volle Blase einhalten" Teil davon. Hierbei handelt es sich somit um eine Geschichte, die eine Unterkategorie eines Fetischs zum Thema hat und somit nicht für jeden best...