Lenas Holding Holidays

Die lange Autofahrt

Die Blase drückt. Aber das merkt Lena erst zu spät, denn das Auto ist schon wieder losgefahren. Gerade eben noch stand sie an der Raststätte, aß ein Brötchen und trank eine große Flasche Wasser. All ihre Freundinnen gingen noch schnell aufs Klo, aber sie war so dumm beim Auto zu bleiben - oder so waghalsig? Denn eigentlich liebt Lena es, ihre Blase in aussichtslose Situationen zu bringen, so lange einzuhalten, bis sie meint platzen zu müssen. Und in einer solchen Situation war sie jetzt. 1,5l Wasser würden in den nächsten Minuten in ihre Blase rauschen und die Fahrerin war Anna. Und Anna war streng. Sie würde die süße Lena nicht aufs Klo gehen lassen, sie hätte schließlich eben an der Raststätte gehen sollen! Und so musste Lena ihre volle Blase nun eben noch ein paar Stunden beherrschen müssen, bis der nächste Pipistopp angesagt war. Mitleid konnte sie nicht erhoffen. So saß Lena nun also auf dem Rücksitz, ihre Blase schwer drückend zwischen den Beinen und ihre brutal enge High Waisted Jeans gnadenlos darüber gespannt. Lena wusste, es würde nicht lange dauern, bis ihre Pipiblase anfangen würde herauszustehen, knallvoll und steinhart. So saß Lena im Auto, allmählich ein bisschen wibbelnd. "Was ist denn los?",  fragte ihre Sitznachbarin Laura mit besorgtem Blick. "Wisst ihr", sagte Lena, "Ich muss mal ganz doll Pipi". "Dann hättest du eben gehen sollen!" sagte Anna genervt. "Jetzt musst du eben warten. Für dich kleines Pinkelprinzesschen mit Minibläschen halte ich sicher nicht an. Da hilft dir kein Betteln, jetzt wirst du dich ein bisschen zurücknehmen müssen. Reiß dich zusammen!"

"In Ordnung, Anna", sagte Lena. "Ich weiß schon das ich meine Chance hatte und die jetzt vorbei ist. Jetzt ist das eben so, ich verspreche dir, ich reiße mich zusammen und halte es aus, genau so wie es sein soll". Damit war das Thema um Lenas Bläschen erledigt und die Fahrt ging weiter. Bald wurde es aber schon dringend bei Lena, kaum 20min später musste sie immer wieder ihre Pussy drücken, um etwas Druck zu nehmen. "Mein Gott Lena", sagte Anna, "du musst ja anscheinend richtig dringend, hmm?" "Ja", sagte Lena, "Ich habe ja auch 1,5l Wasser getrunken! Und all das läuft jetzt in meine Blase!" "Ohh, hat das Lenchen etwa zu viel Wasser getrunken? Läuft jetzt all das böse Wasser in ihre kleine Mädchenblase? Na zu schade, dass das kleine Lenchen so doof war. Jetzt muss sie es einhalten, weil schau mal: Wir anderen waren so schlau und haben Pipi gemacht, als wir konnten. Und jetzt werden wir noch sehr sehr lange einhalten können, während die süße Lena an ihrer immer volleren Blase leidet. Tja, und bevor wir anderen nicht auch dringend pissen müssen, wird das kleine Lenchen kein Klo zu Gesicht bekommen. Nein, ganz im Gegenteil - so weit von einer Toilette entfernt wie hier, in meinem Auto, Mitten auf der Autobahn, warst du noch nie. Also, sei ein gutes Mädchen und finde dich mit deinem Schicksal ab."

"Ja Anna", sagte Lena unterwürfig, während sie auf dem Rücksitz umherwibbelte. "Ich bin ein starkes Mädchen und kann mein Pipi einhalten, ich kann das Leiden ertragen". Und so ertrug Lena ihre inzwischen knallvolle Blase, bald mit schmerzverzerrtem Gesicht und ihre Pussy durchgehend massierend. Sie wusste, eine andere Möglichkeit gab es für sie nicht. Und so zog sich die Fahrt dahin, alle anderen am lachen und reden, nur Lena nicht, die mit einer fast platzenden Blase zwischen den Beinen andere Sorgen hatte. "Na Lena, alles gut bei dir?", fragte Anna. Alle anderen lachten und sahen die arme Lena schadenfroh an. "Ja", sagte Lena mit Tränen in den Augen. "Meine Blase ist so übervoll, dass sie höllisch wehtut. Aber das tut ja nichts zur Sache, ich kann es aushalten." "Gut, Lena, dann musst du ja auch sicher nicht raus zum Pinkeln wenn wir hier tanken. Wir anderen werden gehen, aber ich glaube, du bleibst im Auto. Wie du schon sagst, du kannst es schließlich einhalten!" "Nein, bitte nicht", flehte Lena weinerlich "Ich kann es nicht mehr aushalten, es tut so sehr weh, bitte, tut mir das nicht an!". Anna und die anderen lachten nur. "Na, was meint ihr", fragte Anna, "soll Lena ihr Pipibläschen entleeren dürfen oder soll sie noch das ein oder andere Stündchen leiden müssen?". Laura lachte: "Einhalten!" und auch Carla sagte: "Ich glaube, unsere Lena hier, kann es noch einhalten. Oder muss, besser gesagt. Ich denke, wir sollten sie einfach hier im Auto lassen. Das wird sie wohl schon schaffen". Lena weinte ob diesem Abstimmungsergebnis. Als das Auto an der Raststätte anhielt und die Mädchen ausstiegen, Lena im geschlossenen Auto zurücklassend, wusste Lena es. Ihre Blase würde noch länger anhalten müssen, noch größer und härter werden müssen. Ihre Freundinnen würden ihr jede Erleichterung verwehren, für weiß Gott wie lange. Es gab kein Entkommen, entweder würde sie anhalten oder platzen. "Das hat gutgetan", sagte Anna als sie wieder losfuhren. "Na Lena, was meinst du?" "Ja Anna", sagte Lena devot. "Das hat gut getan. Jetzt kann ich sicher noch lange einhalten!" Doch weit gefehlt: Kaum 10 Minuten später gab Lenas Blase nach und sie flutete das ganze Auto. Kaum auszumalen, welche Strafe Lena hierfür zu erleiden haben würde.

- To be continued (irgendwann) -