Lenas Holding Holidays

Die erste Bestrafung

Fast 5 Jahre sind vergangen - und die Fortsetzung (und zwar gleich mehrere Teile!) ist endlich geschrieben! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen 😁

Nach zwei weiteren Stunden Fahrt waren Anna, Laura, Carla, und natürlich auch unsere Pinkelprinzessin Lena, endlich am Urlaubsort angekommen. Lenas High-Waisted Jeans war immernoch nass und klebte richtig fies kalt an ihren Beinen - wie hätte sie auch trocknen sollen auf dem komplett durchnässten Sitz, den sie mit ihrem Unfall unter sich produziert hatte.

Aber das war für den Moment erstmal unwichtig: Denn das blau glitzernde Meer, dass sie von ihrer Ferienwohnung aus überblicken konnten, vertrieb vorerst alle Gedanken über das vergangene Unglück. So stürmten die 4 in die Ferienwohnung, sicherten sich ihre Wunschbetten: Laura und Carla schliefen zusammen im ersten Doppelbett, Anna und Lena im zweiten. „Damit ich dich besser im Blick habe" sagte Anna augenzwinkernd zu Lena.

Leicht besorgt lächelte Lena zurück, in der Hoffnung, dass ihre Bestrafung vielleicht ausbleiben würde und sie einen ganz normalen Freundinnen-Urlaub würde verbringen können. Doch nur Sekunden später zerschlug sich diese Hoffnung, denn Anna sagte: „So, Lena. Jetzt überlegen wir uns mal, was wir mit dir so machen - für meinen nassen Autositz lasse ich dich nicht so leicht davonkommen!". „Aber ich...", begann Lena schon zu protestieren, doch beim Blick in die Gesichter ihrer Freundinnen, brachte sie kein weiteres Wort mehr hervor: Alle hatten ein gemeines Lächeln auf den Lippen und sahen Lena an wie Raubtiere ihre hilflose Beute. „Was wolltest du sagen, Lena?" fragte Anna gespielt freundlich, wobei sie jedoch Lenas Arm bereits in einen schraubstockartigen Haltegriff nahm.

„Hose aus!", befahl Laura, ohne den Hauch eines Lächelns. „Raus aus der vollgepinkelten Jeans und mit dem Arsch nach oben auf das Bett legen", ergänzte Anna, ihren Griff lösend. Wortlos, doch den Tränen nahe, ergab Lena sich und legte sich, wie befohlen, auf ihren Bauch. „Bist ja richtig brav geworden!", lachte Carla voller Vorfreude, auf das, was jetzt kommen würde.

Und sie wurde nicht enttäuscht: Kaum lag Lena, holte Anna aus und schlug unserer kleinen Pinkelprinzessin mit voller Kraft auf den Po. Einmal. Zweimal. Lena begann zu weinen. Dreimal. Laura und Carla feuerten Anna an: „Fester! Fester!". Viermal. Lena bettelte schluchzend: „Nein, Nein, ich konnte dich nichts dafür, ich musste so dringend und ihr...". Fünfmal. „Sei Still" herrschte Anna Lena an. „Und hör auf zu jammern!". Sechsmal. Siebenmal. „Bitte, du tust mir weh", jammerte Lena, woraufhin Laura und Carla kicherten, während Anna besonders feste zuschlug. Achtmal. „Tja Lena, das kommt davon, wenn man sich nicht zusammenreißen kann und ohne Erlaubnis einfach meint sich in die Hose pinkeln zu können", verhöhnte Anna die weinende Lena. Neunmal. „Gleich hast dus geschafft", sagte Carla, gespielt verständnisvoll tröstend. Zehnmal.

„Aufstehen!" herrschte Anna Lena an. Schluchzend tat Lena wie ihr geheißen wurde. „Und jetzt die nasse Hose wieder anziehen", sagte Laura, mit einem sadistischen Funkeln in den Augen. Inzwischen vollständig Rotz und Wasser heulend beugte sich Lena auch dieser Aufforderung. Und so stand sie da: In ihrer immernoch nassen Hose die nun einen roten, schmerzenden Po verdeckte. So gedemütigt hatte sich Lena noch nie gefühlt - und irgendwie genoss sie das Gefühl. Sie wusste: Ihr stand eine Woche mit ständig voller Blase, vielen Bestrafungen und absolut ungerechter Behandlung durch ihre Freundinnen bevor. Aber genau das mochte sie ja, genau darauf stand sie, und genau davon hatte sie schon so oft geträumt.  Nicht aufs Klo gelassen zu werden, den Po versohlt bekommen, gedemütigt werden - genau das liebte Lena insgeheim.

Und wo wir schon von der ständig vollen Blase reden: Allmählich meldete sich selbige bei Lena wieder. Natürlich traute sie sich nichts zu sagen, aber jetzt, wo sie ihre Bestrafung erhalten hatte, hoffte sie zumindest bald mal unauffällig verschwinden zu können, während ihre Freundinnen ihre Gedanken dem Strand, dem Urlaub, anderen Dingen als die süße Lena zu quälen, zuwandten. Das dies nur eine Hoffnung bleiben würde, ahnte Lena durchaus bereits, aber vielleicht, vielleicht hatte sie ja Glück.