Vom Krieg zerrissen...// Snamione (Beendet)

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*EINIGE Dialoge ausgeliehen.*

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Auf dem Weg zum Verbotenen Wald versuchten die vier, sich so heimlich und schnell wie möglich zu bewegen. Das Geräusch von Ron, der stolperte und flach auf sein Gesicht fiel, lenkte sie ab. Snape zischte. 

„Wir sind schrecklich entlarvt, Weasley, lass uns gehen."

Hermine verstärkte ihren Griff um seinen Arm, die Atmosphäre um sie herum kühlte sich deutlich ab. Eis schoss durch ihre Adern, die Luft wurde dünner. 

„Zu spät." 

Als ihr klar wurde, was getan werden musste, nahm sie Severus' Gesicht in ihre Hände und zog ihn zu sich für einen heißen Kuss. 

„Sie sind hinter mir her, nicht einer von euch. Ihr müsst jetzt gehen. Lauf."

Snape packte ihr Handgelenk, als sie ihre Hände senkte. 

„Das ist eine Katastrophe. Ich kann dich nicht in Ruhe lassen, Liebling."

Sie lächelte traurig und zeichnete die Umrisse seiner Lippen nach. 

„Ich liebe dich wirklich. Das schon seit einiger Zeit. Aber das ist immer noch Voldemorts Welt und ich bin damit fertig. Die nächste Aufgabe rückgängig zu machen, wird alles verändern. Jetzt geh!"

Von überall her fielen verschiedene schwarze Schatten auf sie herab, und die Luft erreichte eisige Temperaturen. Snape packte Scorpius' Arm und zog ihn nach vorne. 

„Wir gehen gehen"

Graue Augen trafen auf schwarze. 

„Aber die Dementoren werden sie küssen und ihr die Seele aussaugen."

„Und dann wirst du die Vergangenheit ändern. Und dann werden sie es nicht tun und sie wird leben." 

Der Mann drückte. Scorpius schluckte schwer. 

„Das wirst du nicht."

Severus schüttelte den Kopf. 

„Es spielt keine Rolle. Ich habe bereits eine Frau verloren, die ich geliebt habe. Ich werde keine weitere verlieren, besonders wenn mein Tod dies verhindern kann."

Während Hermine und Ron unglücklicherweise von den Dementoren getötet wurden, ging Snape jetzt ziemlich zügig in Richtung des Schwarzen Sees und konnte die kräftige, rosafarbene, krötenähnliche Gestalt der derzeitigen Schulleiterin erkennen. Severus legte eine Hand auf seinen Sohn und drehte sich um, um einen Blick auf den nun leblosen Körper der Frau zu werfen, die er zu verehren begonnen hatte. 

„Geh", 

sagte er leise. 

„Ich kümmere mich um Umbridge, aber du Junge, du musst gehen. Jetzt. Du hast nur ein paar Momente. Lass sie zählen. Und denk dran: Sollten sich die Dementoren dir nähern, bleib ruhig. Sie mögen blind sein, aber sie können deine Angst spüren. Beschäftige dich. Deine Gedanken. Sie werden nur aus gutem Grund angreifen. Alles, was es braucht, ist eine Person. Ich konnte Harry nicht für Lily retten, also gebe ich jetzt der Sache, an die sie glaubte, meine Treue. Irgendwann auf dem Weg begann ich, daran zu glauben Ich selbst. Vor allem, als Hermine mehr als nur meine Schülerin in mein Leben trat. Geh und kümmere dich um meinen Sohn."

Damit eilte der Junge zum See, drehte sich jedoch um, um sicherzustellen, dass er nicht verfolgt wurde. Als er sich umdrehte, sah er, wie die dunklen Kreaturen sich auf den Meister der Zaubertränke stürzten, während ein ziemlich prächtiger Fluch Umbridge durch die Luft fliegen ließ. Scorpius drehte den Knopf am Zeitumkehrer und sprang ins Wasser.

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und ein weiters kapitel ist fertig. ich hoffe das sie euch gefällt. viel spaß beim weiter lesen.

bis zum nächsten mal...

eure Yukiemoon89