Als Amelia und Snape in Snapes Büro ankommen schaut sich Amelia kurz um: "Setz dich bitte auf den Stuhl und krempel deine Hose hoch." Snape tat wie ihm gehiesen, setzte sich auf den Stuhl vor Amelia und krempelt seine Hose hoch, wodurch Seine Tiefe Wunde besser zu sehen war. Sie war ziemlich Tief und das Blut Floß in ströhmen aus der Wunde. "Warum bist du auch zu Fluffy rein gegangen? Du hättest wenigstens jemanden fragen können, der weiß wie man ihn ruhig stellt." Snape rollte mit den Augen: "Fluffy, der Kötter ist alles andere als ein Schoßhündchen." Amelia kicherte: "Findest du? Ich finde Fluffy niedlich." Snap schaute sie entsetzt an: "Niedlich? Er hat drei Köpfe und ist mindestens doppelt so groß wie ich. Das macht das vierfache von dir." Amelia nickte ihm lächelnd zu. Sie kniete sich zu seinem Bein runter und stoppte erst mal die Blutung. Danach griff sie sich schnell einen Kessel, stellte ihn aufs Feuer und suchte ein paar Kreuterzusammen. Snape schaute ihr nickend zu. "Ich glaub ich hab Alls. Oder?" Unsicher drehte sich Amelia zu Snape um, der ihr bei jedem Handgriff auf die Finger geschaut hatte. Er nickte ihr lächelnd zu: "Ich hätte es nicht besser machen können." Amelia lächelte und holte etwas von der grünen, klebrigen Masse aus dem Kessel und verstreicht es vorsichtig über Snapes Bein. Die Masse kühlte Snapes wunde, desinfektierte sie und lies sie abschwellen. Snape schaute dankend zu Amelia, die immer noch vor der Wunde saß. "Amelia, danke für das Heilmittel. Wenn ich das Bein so lasse ist es in spätestens einer Woche wieder so gut wie neu." Amelia schaute immer noch besorgt hoch zu Snape und dann wieder auf die Wunde. Sie atmete tief ein und aus. Dann nahm sie ihr Verband vom Arm, wodurch ihre Narbe zum Vorschein kam. Snape schaute sie fragend an. Sie legte ihre Hand vorsichtig auf die Wunde. Sie fing an eine Melodie zu summen, bis sie anfing leise zu singen: "Blume leuchtend schön....( Hört euch das Lied oben an. Auch wenn ich denke, dass viele das kleine Lied kennen.)" Amelia hatte ihre Augen geschlossen. Snape schaute auf Amelia herunter und betrachtete das Lichter Schauspiel auf ihrem Arm. Verschiedene Blumen dankten sich um Amelias Narbe. Ihr Hand fing an in einem wunderschönen gelb zu leuchten und umschloß die Wunde von Snape. Als sie fertig war, war die grüne Masse verschwunden und man konnte nichts mehr von der Wunde sehen. Snape schaute sie mit einem Sanften lächeln an: "Das hättest du nicht tun müssen. So ein Zauber schwächt ungemein." Amelia stand auf und schüttelte den Kopf: "Schon ok. Ich werde dann wohl mal lieber wieder auf mein Zimmer gehen. Oh, davor muss ich nochmal in den Turm und den anderen bescheid geben, dass es mir gut geht. Wir sehen uns morgen, gute Nacht, Severus." Snape nickte ihr zu:" Nacht Amelia." Amelia rannte regelrecht aus der Türe Richtung Griffindorturm.
"Amelia, geht es dir gut? Bist du verletzt?" Amelia musste sich bei den ganzen besorgten Gesichtern verkneifen zu Lachen. "Das ist nicht witzig Amelia ich- Wir haben und sorgen um dich gemacht." Amelia nickte: "Tut mir leid Georg. Mir geht es gut, ehrlich." Amelia umarmte Georg, um ihn ein wenig zu beruhigen. Allerdings hatte es das entgegengesetzte erreicht und Georg wurde ein wenig rot um die Wangen. Fred und Percy fiel es sofort auf und beiden mussten grinsen. Amelia schien es nicht aufzufallen und sie entschuldigte sich abermals bei den anderen: "Es tut mir wirklich leid, dass ihr euch sorgen um mich gemacht habt. Ich muss jetzt aber gehen. Nacht." Amelia gebe jedem einen guten Nacht Kuss auf die Wange und verschwand.
Als Amelia weg war wurde Georg rot wie eine Tomate. Fred und Percy jubelten sich vor lachen auf dem Boden. "Das is nicht witzig." Georg verschränkten beleidigt die Hände vor der Brust. "Oh doch, dass is es. Du bist total in sie verknallt und sie scheints noch nicht mal zu merken." Fred drehte sich um und stieg langsam die Treppe zu den Jungen schlafsällen hoch: "Georg und Amelia sitzen auf dem Baum K Ü S S E N sich." Fred fängt an zu lachen und Georg rennt ihm hinter her: "Fred bleib stehen, damit ich dich umbringen kann." Fred genießt das ganze und rennt vor Georg weg.
Am nächsten morgen scheinen sich alle ziemlich gut von dem Troll angriff erholt zu haben. Amelia saß zusammen mit Fred und Georg am Frühstücken. Georg war die ganze Sache deutlich unangenehm und auch Amelia schien nicht ganz beruhigt zu sein. Fred sah es ihr an und auch Georg hatte es gemerkt. "Amelia ist was?" Fred schaute sie fragend an. Amelia reagierte nicht. Fred fing an mit seinen Händen vor Amelia Gesicht rumzuwuchteln: "Hallo. Erde an Amelia. Bist du da? Hallo? Wenn du nichts sagst dann knutsch ich dich jetzt ab." Fred schaute sie verzweifelt an und rutschte ein Stückchen näher zu Amelia. "Oh, Fred. Hast du was gesagt?" Fred schaute Amelia ein wenig geschockt an: "Ich hab gefragt ob mit dir etwas los ist." Amelia schaute ihn an und schüttelte den Kopf: "Nein ich hab nur über was nach gedacht." "Und was?" Georg schaute sie interessiert an. Amelia lächelte: "Ach nichts." Auf den plötzlichen Stimmung Änderung war Georg nicht gefasst und wurde bei dem Anblick von Amelias süßen lächeln rot um die Wangen. Fred rollte mit den Augen. "Ah, ich hab gehört Harry ist jetzt Sucher." Fred schaute Amelia fragend an nickte dann aber: "Woher weißt du das?" Amelia kicherte: "Falls es dir noch nicht entgagen ist bin ich die Tochter von Dumbledore dem Schulleiter. Dem Man der alles weiß. Außerdem bin ich mit Wood befreundet. Ich kenn ihn seit er im Quidditch Team mitspielt. Er ist ein ziemlich guter Hüter aber seit dem Charlie nicht mehr hier ist haben wir den Pokal nicht mehr gewonnen." Fred und Georg stimmten ihr zu. "Ich hab Harry schon ein paar mal spielen gesehen. Wenn er so weiter macht, wird es ein Kinderspiel gegen die Slytherins. Wünscht ihm viel Glück. Ich muss in den Unterricht." Mit diesen worten springt Amelia auf und rennt aus der Halle.
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Scarlett Jasmine Lily Potter: Das Wiedersehen
FanficAmelia Scarlett Wicklow ist ein Mädchen aus einer Adeligen Familie. Mit 5 Jahren verliert sie ihre Eltern in einem Unfall. Sie fängt an von Familie zu Familie zu wechseln. Doch eines Tages, als ihre letzte Familie sie auch schon weg geben wollten st...