Scarlett Jasmine Lily Potter: Das Wiedersehen

Die Wahrheit

Amelia legte sich schlafen und fiel in einen ruhigen Schlaf. Als sie mitten in der Nacht auf einmal Aufschreckte. Mit einem stöhnen strich sie sich übers Gesicht. "UNd jetzt? Er hat so eben herraus gefunden wer ich bin. Es wird wohl langsam Zeit ihm alles zu erzählen. Wenn Dad mir nicht zu vor gekommen ist. Dabei hat er es mir doch versprochen." Mit einen seufzter lagte sie sich wieder schlafen. King kuschelte sich an sie und die zwei schliefen ein.

Am Morgen weckte Dumbledore Amelia mit einem klopfen an ihrer Türe. Amelia gab nur ein knurren von sich. Dumbledore öffnete vorsichtig die Türe. "Amelia aufstehen. Es gibt gleich Frühstück." Amelia setzte sich mit einem Seufzer auf: "Morgen." Dumbledore lächelte: "Guten Morgen." "Du hast es ihm gesagt nicht wahr?" Amelia stand auf und lief zu ihrem Kleiderschrank. "Ich musste es tun. Er hat den Spiegel von Nerhegeb gefunden. Du kennst de Spiegel. Natürlich würdest auch du darin auftauchen." Amelia nickte und holte ihre Uniform heraus: "Wenn er eh schon alles weiß kann ich mir es ja sparen. Aber da er mein Bruder ist kann er nicht bei uns bleiben?" Amelia schaute DUmbledore hoffnungsvoll in die Augen. Der allerdings schüttelte bedauernd den Kopf. "Es tut mir leid Amelia. Die Leute wissen von ihm und es würde verdächtig wirken, wenn er nicht mehr in der Muggelwelt ist." Amelia nickte Dumbledore geschlagen zu. Dumbledore strich ihr durch die Haare: "Erzähl ihm den rest. Er wird verstehen." Amelia nickte Dumbledore mit einem lächeln zu. "Gut. Zieh dich um, sonst kommen wir zu spät zum Frühstück." Dumbledore drehte sich um und lief aus der Türe, die er hinter sich schloss.

Nachdem Amelia sich umgezogen hatte lief sie so schnell sie konnte runter in die Große Halle. Sie lief durch die Türe und fand Harry zusammen mit Ron, Hermine und den Zwillingen frühstücken. Sie lief zu den anderen zum Tisch. "Morgen Amelia." Die zwillinge grinsten ihr zu. Amelia lächelte: "Morgen ihr zwei." Sie stellte sich hinter Harry um an sein Ohr zu kommen: "Ich muss mit dir reden. Ich warte um 12.30 nach dem Mittagessen auf dich in Dumbledores Büro. Das Passwort ist Käsekuchen." Amelia sprach so leise, dass Hermine, die nicht weit weg von Harry saß nichts hörte. Amelia wartete auf keine Antwort von ihm sondern setzte sich auf die andere Seite zu den Zwillingen. Die zwei schauten sie erst fragend an aber als Amelia abwinkte beliessen sie es dabei. Ron und Hermine schauten den etwas verdutzten Harry fragend an. Der allerdings konnte nichts dazu sagen.

Nachdem Frühstück lief Amelia zusammen mit den Zwillingen durch die alten Gänge: "Was habt ihr zwei jetzt?" Georg überlegte kurz: "Ich glaube Zaubertrank." Amelia nickte: "Ich komm mit. Nach dem Unterricht erzähl ich euch was es mit Harry auf sich hat. Den großteil kennt ihr ja schon." Amelia lächelte den beiden zu. Die Zwillinge nickten lächelnd.

Eine auch für Amelias geschmack langweilige Stunde verging und die drei waren auf den Weg in die nächste Stunde. "So erzähl was hast du Harry vorhin zu geflüstert." Fred schaute sie Interessiert an. Amelia nickte: "Also gestern Nacht scheint er einen Zauberspiegel gefunden zu haben, der dir deinen größten Herzenswunsch zeigt. Da Harry nie eine Familie hatte wurden ihm alle Potters gezeigt. Natürlich wurde ich auch gezeigt als gebürtige Potter." Die Zwillinge nickten ihr zu. "Dumbledore der anscheinend alle stalk war natürlich dort und hat ihn sofort aufgeklärt. Obwohl er mir versprochen hat es bis nächstes Jahr geheim zu halten. Ich werde nach dem Mittagessen noch einmal mit ihm darüber sprechen. Ihr seit herzlich Eingeladen. Dann fühlt Harry sich vielleicht nicht so seltsam." Amelia lächelte den Beiden zu. Die Zwillinge schauten sich an und nickten Amelia dann aber dennoch zu.

Nach einer Stunde Zauberergeschichte liefen sie zu dritt in die Große Halle. Viele Schüler waren schon dabei zu Essen oder bücher während des essens zu lesen. Die Drei setzten sich hin und aß auch etwas. Um 12.15 liefen sie zum Büro von Dumbledore. Sie stiegen die Treppe nach oben und fanden ein leeres Büro vor. "Wo ist Dumbledore?" Fred schaute sich fragend um. "Heute ist ein Rats treffen und er muss als leiter von Hogwarts und als Rats Mitglied dabei sein. Er wird spätestens zum Abendessen wieder da sein." Die Zwillinge nickten ihr zu. Amelia setzte sich In Dumbledores Stuhl. Rechts von ihr stand Georg und links Fred. Nicht lange danach klopfte es an der Türe. "Er ist 5 Minuten zu früh." Georg schaute auf seine Uhr. "Ist doch in Ordnung. Das wird uns jetzt nicht umbringen. Komm rein." Amelia lächelte Georg zu, der sich dann mit rosa wangen weg drehte. Vosichtig wurde die Türe geöffnet und Harry trat herein. Amelia lächelte ihm zu: "Setz dich." Vor dem Schreibtisch stand ein einzelner Holzstuhl. Harry nahm platz und schaute die Zwillinge fragend an: "Warum sind FRed und Georg hier?" Die Zwillinge lächelten. "Als Seelische unterstützung? Sie wissen worum es geht. Sie sind ein paar der wenigen, die alles über mich wissen. Sie wissen jetzt mehr als du wahrscheinlich jemals erfahren wirst." Harry nickte Amelia ein wenig verwirrt zu. "Also, ich denke Dumbledore hat dir heute Nacht schon einiges erzählt. Ich hoffe er hat auch erwähnt, dass das hier strengstens geheim gehalten werden muss." Harry nickte. "Gut. Also, es gibt nicht viel, dass ich dir noch erzählen werde beziehungsweise erzählen kann. Ich muss dir leider berichten auch wenn du mein Bruder bist musst du dennoch zurück zu den Dursleys. Dumbledore hält es für das beste wenn du wieder in die Muggelwelt gehst. Es schützt dich und mich." Harry nickte ein wenig entäuscht. "Harry glaub mir, ich hätte es auch besser gefunden wenn du hier geblieben wärst. Aber es ist zu deinem und meinem wohl. Wir sind Zwillinge wie du wahrscheinlich schon schlussfolgern konntest. Ich bin in etwa 2 stunden Jünger als du. Ich denke Dumbledore hat dir erzählt, dass ich in Irland aufgewachsen bin." Harry nickte und hörte Amelia angestrengt zu. "Dann gibt es da nicht mehr viel zu erzählen. Außer, das du Vater unglaublich ähnlich bist." Amelia lächelte und stand auf. Sie verschwand in einem hinter Raum und kam mit tränen aber immer noch einem lächeln auf den Lippen zurück: "Du hast sehr viel von ihm geerbt. Du bist sein perfektes ebenbild." Amelia reichte Harry ein kleines Buch. "Amelia?" Georg schaute Amelia besorgt an. Amelia drehte sich lächelnd um: "Es its schon Ok. Mir gehts gut." Amelia drehte sich wieder zu Harry: "Das sind die wenigen bilder, die ich von Mutter und Vater habe. Sie haben uns nicht viel hinterlassen. All unsere früheren Spiezeuge oder anderen schönen Sahen wurden verbrannt. Alles was sie uns noch geben konnten war ihr Geld. Davon aber reichlich wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast." Harry nickte ihr zu und öffnete das Buch. Ein glückliches Paar winkte Harry zu. Der Mann hatte ein kleines Mädchen im Arm und die Frau einen kleinen Jungen. Die zwei sahen wirklich verliebt und glücklich aus. "Das sind die einzigen Bilder, wo auch ich drauf bin. Ich als dein Zwilling wurde geheim gehalten." Amelia drehte sich weg und lief ein paar schritte. Sie stand jetzt direkt vor Georg. "Ich weiß nicht wieso allerdings bin ich und Mutter der grund wieso du noch lebst. Als Voldemord uns angegriffen hat wurde ich versteckt, damit er mich nicht findet. Danach hat mutter dich beschützt. Ich musste alles mit ansehen. Ihr liebe hat vieles vom Fluch abgefangen. Allerdings nicht alles. Deine Narbe ist der beweis und meine Narbe auch. Allerdings ist meine Narbe ein wenig größer als deine. Ich hab noch mal einen großteil des Fluches für dich abgefangen. Da Mutter es nicht alleine geschafft hätte." Amelia strich ihren Ärmel nach oben und legte das Verband frei. Georg schaute ihr dabei zu. Er legte eine Hand auf das Verband und die anderen Hand auf die Hand von Amelia, die das Verband gerade abwikeln wollte. "Du musst es ihm nicht zeigen." Amelia schaute nach oben zu Georg: "Er hat das recht es zu sehen. Diese Narbe ist durch meine Liebe zu meinem großen Bruder entstanden. Es ist nichts wofür ich mich schämen muss." Georg nickte ihr zu: "Dann lass mich es machen." Amelia schaute ihn erst fragend an nickte dann aber. Vorsichtig und sorgfältig wickelte Georg das Verband ab und legte die große Blitzförmige Narbe an Amelias Arm frei. Georg behielt das Verband in seiner Hand und Amelia drehte sich langsam zu Harry um: "Das ist meine Narbe, die ich durch Voldemord bekommen habe." Amelia zeigte Harry ihren Arm. Harrys Augen wurden groß und sein Atem stockte kurz: "Sie ist rießig." Amelia nickte lächelnd: "Stimmt. Dennoch ist sie immer noch am Wachsen. Je stärker er wird werde ich, wodurch die Narbe wächst. Auch du wirst stärker wenn er stärker wird. Du kannst Phasel sprechen stimmts?" Harry schaute Amelia fragend an. "Nicht schlimm wenn du nicht weißt was das ist. Du wirst es heraus finden. Wenn du es bemerkst merke dir. Auch ich kann es du bist nicht alleine." Harry nickte. "Ich glaube das sind genug Informationen fürs erste. Du kannst gehen. lass das Buch bitte hier." Harry nickte Amelia zu, die sich das Verband wieder von Georg anlegen lies. Harry stand auf und legte von Fred beobachtet das Buch auf den Schreibtisch. Danach lief er zur Türe und verschwand.