POV Y/N

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Langsam und ohne den Blick von mir zu nehmen schiebt Satoru seine Männlichkeit in meinen Mund. Er ist groß, groß und dick und ... genau richtig.

Ich hatte eigentlich wirklich nicht vor gehabt, irgendetwas mit ihm zu tun, aber ...

Scheiße, der Kerl ist einfach nur purer Sex. Alles an ihm ist einfach nur heiß und gefährlich und wild und noch tausend andere Dinge. Seine Muskeln waren von Kopf bis Fuß auf athletische Art und Weise definiert und fast schon lächerlich Perfekt.

Tief in mir weiß ich, das, was ich gerade mache, nicht normal ist. Immerhin wurde ich fast entführt, faktisch geschlagen, fand mich dann in einer echten Schießerei wieder und war innerhalb der letzten Stunden zweimal ohnmächtig. Und jetzt? Jetzt knie ich hier und lasse zu, das Satoru sich von mir einen Blowjob geben lässt. Nichts hieran ist normal.

Aber ...

Ich will es. Ich will ihn. Satoru.

Seine eisblauen Augen auf mich gerichtet, zieht er sich zurück und mit einem leisen Schmatzen gleitet sein Schwanz aus meinem Mund. Sein Geschmack bleibt jedoch auf meiner Zunge und ich spüre, wie feucht jetzt ich bin und wie meine Klitoris anschwillt.

Er streicht mir über die Wange. »Wie geht es deiner Nase, Prinzessin?«

»Im ernst«, rutscht es mir heraus. »Das willst du jetzt wissen?«

»Antworte«, ist alles, was er sagt und die Dominanz die mitschwingt, bringt mein Blut zum Kochen. Ich schlucke und obwohl ich ja schon bemerkt habe, dass ich scheinbar auf diese Art, seine Art, stehe, erzittere ich bei der Erregung, die mich erfasst. Hitze flammt in mir und sammelt sich in meiner Mitte.

Er packt erneut mein Haar und setzt seine Eichel wieder an meinen Mund. »Antworte mir, Y/N.«

»Sie tut weh, aber es ist okay.«

Er nickt und ich meine, Sorge aufblitzen zu sehen. »Schaffst du das?«

»Deinen Schwanz zu lutschen?« Ich hebe eine Braue und um ihm eine wortlose Antwort zu geben, sauge ich seine Spitze in den Mund. Es lässt ihn stöhnen, doch er reist meinen Kopf zurück.

»Ich sagte«, droht er heißer und zieht mir die Haare zurück. »Du machst nichts, was ich nicht von dir will. Kein eigenständiges handeln. Du fragst, wenn du etwas tun möchtest. Es sind einfach Regeln, an die dich halten wirst.«

Ich nicke unzufrieden und anhand seiner Miene weiß ich, das er meinen Trotz sehen kann.

Er schenkt mir dieses atemberaubende Grinsen und fragt: »Hat es dich angemacht, als du mich in Aktion gesehen hast? Warst du feucht, als ich dich beschützt habe?« Ich lüge, schüttle den Kopf und er kichert männlich. »Oh, doch, Prinzessin. Das warst du, denn weißt du was?«, fragt er mich und schiebt sich wieder in meinen Mund. Einmal, zweimal. Dann zeiht er sich zurück und massiert seinen Schwanz vor meinen Lippen. »Du liebst die Gefahr. Und mich mit einer Waffe rumballern zu sehen, hat dich verdammt noch mal angeturnt. So wie es dich heiß macht, dass ich hier steh und meinen Schwanz in deinen hübschen Mund drücke. Und jetzt zeig mir, wie viel du von mir nehmen kannst, Prinzessin.«

Ich nicke brav und lege meine Hände auf seine muskulösen Oberschenkel, um etwas mehr halt zu finden. Meine Lippen öffnen sich, ich beuge mich vor und nehme ihn in den Mund. Es ist die einzige Art, die er als Antwort zählt und wenn er unbedingt will, das demonstriere ich ihm nur zu gerne, wie viel ich von ihm verkrafte.

Ich berühre ihn überall und lasse die Zunge unter seine Eichel gleiten, als mein Kopf auf und ab wandert. Als Satorus Schwanz fast meinen Rachen erreicht und zunehmend härter wird, konzentriere ich mich, um nicht zu würgen. Scheiße, er ist wirklich groß. Ehrgeiz packt mich und ich will, trotzt der mir von Yuji gegeben Medikamenten gehemmten Schmerzen meiner Nase, beweisen, dass ...

Satoru x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt