POV Satoru

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Sie kommt schreiend und ruft meinen Namen. Immer und immer wieder, und beinahe hätte ich mich in ihr ergossen, so verdammt geil machte mich das. Y/N zittert, schnappt hektisch nach Luft und weiß nicht, wohin mit sich. Aber das ist genau das, was ich von ihr will.

Meine Prinzessin soll vor verdammter Wollust nicht mehr wissen, wie man sich bewegt. Selbst wie man atmet, muss ihr entfallen, denn erst dann, kann ich zufrieden sein. Y/N soll nichts mehr spüren außer mich. Meinen harten Schwanz und meine Befehle.

Meins.

Meins.

Meins.

Ihre Atemzüge passen sich meinen an. Ihre Lust wird zu meiner. Y/N wird hier und jetzt zu meinem ein und alles.

Mein Schwanz zuckt, das Gefühl ihrer nassen Pussy ist unbeschreiblich und verstärk meine Lust ins Unermessliche. Vorhin hätte ich beinahe schon abgespritzt, als ich ihr heißes Fleisch ohne Kondom gespürt hatte. Gott, diese Frau ist, alles was ich zum Leben brauche. Scheiß auf Nahrung, scheiß auf Wasser und scheiß auf Luft zum Atmen. Alles, was ich haben muss, ist sie.

Ich beiße die Zähne zusammen und stoße erbarmungslos zu, während ihr Orgasmus noch durch ihren Körper fegt.

Die Intensität ihres auf mich reagierenden Körpers bringt mich um den Verstand und als mein Orgasmus sich anbahnt, beginnen selbst meine Beine zu beben. Ich muss mich anstrengen, sie zu halten und weiter zu ficken.

Als auch ich kaum mehr klar denken kann, zieh mich aus ihr zurück, drehe sie um, drücke sie behutsam auf die Knie und verlange: »Mach deinen Mund auf.«

Als sie mit vernebelten Blick zu mir aufsieht und sofort umsetzt, was ich will, stöhne ich auf. Sie ist perfekt. Unterwürfig wenn ich es will und dennoch rebellisch genug, um sie zu strafen und zu benutzen.

Ich packe mit einer Hand ihre Haare und mit der anderen wichse ich mir schnell und hart den Ständer. Mein Schwanz ist ganz nass und ein sattes Geräusch begleitet meine Bewegungen. Meine Eichel streift ihre Lippe, und ich spanne jeden Muskel an. »Leck deinen Saft von meinem Schwanz und dann streck die Zunge raus.«

Auch das tut sie, ohne zu widersprechen, und meine Hoden ziehen sich bei ihrem Anblick und dem Gefühl ihrer Zunge an meiner Männlichkeit zusammen. Ich kralle mich regelrecht in ihrem Haar fest, als sie den Mund wieder aufmacht und die Zunge herausstreckt.

»Gott, genau so, Prinzessin. Nimm es. Nimm alles von mir.« Ich senkte den Blick, während ich zuckend schubweise in ihren Mund auf ihre Zunge und ihre Wangen abspritze. Die Welt explodiert in bunten Sternen und ich ringe nach Luft. Mein Becken zuckt, mein Schwanz pulsiert und jeder Tropfen landet bei Y/N, die mit offenem Mund leise stöhnt.

»Oh, Gott. So ist es gut«, grunzte ich und meine Hand wird langsamer, bis ich schließlich aufhöre und der Schub weißer Masse auf ihrer Zunge liegt. Mein Schwanz pocht im Rhythmus meines Herzschlages, und unsere Blicke verschränken sich, während ich die Hose anhebe und mich anziehe. Ich streiche ihr über die Wange und nur ein einziges Wort von mir, lässt sie erneut erbeben. »Schluck.«

Wärme blühte in mir auf, als sie die Lippen schließt und meinen Saft herunterschluckt. Ihre Augen glänzen befriedigt und sie blinzelt zu mir hinauf.

»Verdammt, Prinzessin«, lobe ich sie und der Glanz einer dünnen Schweißschicht glitzert auf ihrer Stirn. »Weißt du, wie gut das von hier oben aussiehst? Vollkommen befriedigt, zitternd und beschmiert mit meinem Sperma?«

Ihre schweren Atemzüge hallen durch den Raum, während sie mich anstarrt und leisen wimmert. Sie ist schon wieder breit für mich, wird mir klar und ich sehe auf ihren Mund, als sie sagt: »Wahrscheinlich ist die Aussicht genauso gut, wie die von hier unten.«

Satoru x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt