Am nächsten Morgen stehe ich auf und mache mir schnell was zu essen und gehe in meine neue Schule.
Vor dem Klassenraum blieb ich stehen, als ich reingerufen wurde , sagte meine neue Klassenlehrerin, ich solle mich neben Michael sitzen, er hebt seine Hand.
Als ich mich umsah sah ich den jungen von gestern die Hand heben
Ich sehe den Jungen, er starrt mich nur böse an. Sein Gesicht war völlig verletzt und seine Nase blutete immer noch. Er saß neben mir. Er saß einfach schweigend da und sah mich nicht einmal an.
Y/n: Michael Richtig?
Er sieht mich an und nickt
Y/n: Ich bin ehrlich, es tut mir nicht leid, dass ich den Stock auf dich geworfen habe
Er starrt mich einen Moment lang wütend an und spricht dann.
Micheal: Wie auch immer. Es ist mir egal."
Dann zuckt er mit den Schultern und blickt nach vorne.
Y/n:Wirklich? Können wir bitte Frieden haben"
Er denkt eine Sekunde darüber nach, bevor er antwortet.
Micheal: Gut, aber geh mir nicht auf die Nerven."
Y/n:Gut jetzt weiß ich, was ich mache
Er verdreht die Augen und starrt wieder nach vorne in die Klasse. Ich schaue mich nicht einmal an. Er wirkte gelangweilt.
Y/n:Ich habe eine Idee wie wir hier rauskommen.
Michael sieht mich nur an und sagt genervt.
Michael:,,Und das ist?"
Y/n:Wir tuhen so auch ob ich verletzt bin und du hilfst mir
Er sieht mich verwirrt und unsicher über diesen Plan an.
Michael: Äh, aber du bist nicht verletzt."
Y/n:ja wir tuhen ja auch nur so
Er denkt einen Moment darüber nach und zuckt dann mit den Schultern.
Michael:,Dann gut...
Y/n:Gut fangen wir mit der Show an
Michael seufzt und steht auf. Er sieht die Lehrerin an.
Michael: „Ähm... Fräulein? Fräulein?... Ich glaube, dieses Mädchen ist verletzt oder so etwas." Sagt er besorgt.
Ich humpelte vor die Tür und vor der Tür
Die Lehrerin geht kurz mit raus
Die Lehrerin schaut zu mir herüber
und sagt dann:
Lehrerin: „Geht es dir gut? Muss ich um Hilfe rufen?"
Michael tritt einfach neben mich und legt seine Arme um mich. Er sah immer noch die Lehrerin an.
Y/n"Nein er tut mir schon den ganzen Tag weh und ich wollte nicht an meinen ersten Tag Zuhause sein "
sagte ich zur Lehrerin
Die Lehrerin sieht dann Michael an und sagt dann in strengem Ton:
Lehrer: „Hast du diesem Mädchen wehgetan?“
Michael sieht den Lehrer an und dann mich
Die Lehre sieht Michael an und dann wieder zu mir. Sie seufzt und antwortet.
Lehrerin: „Okay. Wenn sie sagt, dass du nichts falsch gemacht hast, dann hast du es nicht getan.“
Sie sieht mich an. „Willst du zur Krankenschwester gehen?“ Fragt sie besorgt.
Michael dreht sich um, sieht mich an und verdreht die Augen.
Y/n:Ja kann Michael mit gehen um mir beim Laufen zu helfen
Lehrer: „Okay, Michael, du kannst mit ihr zur Krankenschwester gehen.“
Michael seufzt und dreht sich mit einem genervten Blick zu mir um.
Micheal: „Gut. Lass es uns einfach hinter uns bringen.“
Nachdem wir bei der Krankenschwester warem, hab ich mich aufs Bett gesetzt und Michael sitzt auf einem Stuhl direkt neben dem Bett. Anschließend verlässt die Lehrerin den Raum. Michael holt sein Telefon heraus und überprüft seine Benachrichtigungen. Doch nach ein paar Sekunden schaut er weg.
Die Lehrerin kommt eine Minute später zurück.
Lehrerin „Okay, ich habe mit dem Schulleiter gesprochen und er ist damit einverstanden, dass ihr beide für den Tag nach Hause geht.“
Michael sieht sie nur an und sagt nichts.
Michael und ich haben die Schule verlassen und sie zurückgelassen. Ich und Michael gingen zu einer Eisdiele und setzten s
Uns draußen an einen Tisch. Während ich da saß, aß Michael schnell sein Eis. Nach einer Weile sprach Michael.Michael: „Also... Wie heißt du überhaupt?“
Y/n:y/n
Michael: schöner name
Michael isst weiter sein Eis, ohne mich wirklich anzusehen.
Y/n:Michael wir sehen uns morgen muss nach Hause brauch von meinen Eltern ein Attest vom Arzt
Er sieht mich an und nickt nur.
Michael: „Stimmt. Tschüss.“
Er isst einfach weiter sein Eis.
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Hi Leute ich werde versuchen jetzt aktiver zu werden hoffe das euch biss jetzt alles gefällt
