Die Klasse war jetzt in der dritten Stunde, Mathe. Der Lehrer redete über etwas, aber Michael und ich konnten nicht einmal zuhören. Wir seid beide gerade dabei, einzuschlafen, und der Lehrer bemerkt das und hört auf zu reden. Er geht zu dir und Michael.
Lehrer: „Michael und Y/n? Könnten Sie der Klasse bitte erklären, worum es in diesem Kapitel geht?“
Michael sah mich nur an und seufzte.
Y/n:„Nun ja ähm vielleicht über ach keine Ahnung"
Der Lehrer sieht Michael genervt an. Michael seufzt und meldet sich zu Wort.
Michael: „Ja. Ähm... ich weiß es nicht.“
Lehrer: „Das ist es? Ihr zwei wisst gar nichts?!“
Michael und ich haben nichts gesagt. Der Lehrer unterrichtete dann weiter. Und Ich und Michael haben weiterhin versucht zu schlafe
Y/n:„Michael schlaf nicht ein"
Michael hat mich gehört. Aber er hielt die Augen geschlossen und öffnete sie nicht. Er war so verdammt müde.
Ich streichel ihn die Haare und sage
,,ist da jemand müde"
Er spürte, wie ich sein Haar berührtest und seufzte.
Micheal:,,Lass mich einfach in Ruhe. Ich bin einfach müde."
Er schaute weg und hielt die Augen geschlossen.
Y/n:„Aber du bist so süß, wenn du schläfst"
Michael öffnet seine Augen und schaut zu mit herüber, während er leicht errötet.
Micheal:,,Oh psst, ich bin müde."
Dann schließt er wieder die Augen und versucht zu schlafen.
Y/n:„Wird da jemand verlegen"
Sein Gesicht begann vor Verlegenheit noch roter zu werden.
Michael: „Einfach... Halt einfach die Klappe, okay!?"
Er wurde rot und hielt einfach die Augen geschlossen. Er hat versucht, mich zu ignorieren.
Y/n:„Ja aber du bist so süß"
Er wurde im Moment sehr rot, aber er versuchte, mich zu ignorieren. Er hielt einfach die Augen geschlossen, während ich seine Haare streichelst.*
Michael: „S-Halt die Klappe, du bringst mich in Verlegenheit.
Y/n:„Ja aber ich bringe dich gerne in Verlegenheit"
Es war ihm so verdammt peinlich. Er wurde immer nervöser.
Michael: „J-Nur... Hör jetzt einfach damit auf ...“
Er wurde sehr rot.
Y/n:„Du bist hübsch, Michael weißt du das"
Sein Gesicht wurde immer roter.
Michael: „N-Nein, bin ich nicht.“
Er gab sich alle Mühe, nicht zu bemerken, wie sehr ich ihn in Verlegenheit brachtest. Aber ich habe es nur noch schwieriger gemacht, was ihn noch mehr erröten ließ.
Y/n:„Doch bist du“
Er war jetzt so rot, dass er jetzt einfach schwieg. Er wusste, dass ich ihn noch mehr necken würdest, wenn er weiterredete. Er versuchte seine Verlegenheit zu verbergen, indem er jetzt in die andere Richtung blickte.
Ich kicherte und höre dann weiter den Unterricht zu
Michael versuchte jetzt auch, dem Lehrer zuzuhören. Auch wenn es ihm peinlich war, waren ihm seine Noten immer noch wichtig. Er wurde immer noch rot, aber er versuchte
Mich jetzt zu ignorieren ._____________________________________________
Hi Leute ^^ich Ich hoffe das Kapitel gefällt
Und ihr spaß habt du lesen ^^.