Die Schule war zu Ende und Michael ging mit mir spazieren. Er versuchte immer noch, mich zu ignorieren.
Michael:,,Was machst du nach der Schule?"
Er wurde immer noch sehr rot, weil ich ihn die ganze Zeit sage das er wirklich gut aussieht.
Y/:„Nix du?"
Er zuckt mit den Schultern und antwortet.
Michael: „Ich schätze, ich bleibe zu Hause."
Er ging einfach neben mir her und errötete immer noch sehr.
Y/n:„Warum wist du eigentlich immernoch rot"
Michael: „Du weißt warum..."
Er wurde immer noch rot und er konnte nichts dagegen tun.
Y/n:„Ja Oke .hast du vielleicht Lust auf Spielhalle und danach eine Pizza"
Er schwieg einen Moment und nickte dann.
Michael: „Klar. Das schaffen wir."
Dann lächelt er sanft und sieht mich an.
Y/n:„Gut dann komm mit"
Er lächelt wieder, während er weiter mit mir geht.
Michael: „Okay."
Y/n:„Gut, Michael wollte wir eigentlich als erstes spielen"
Er zuckt mit den Schultern und antwortet.
Michael: „Ich weiß es nicht. Hast du etwas im Sinn?"
Michael scheint, als würde er einfach alles tun. Er hatte nicht wirklich eine Vorstellung davon, was er zuerst tun sollte.
Y/n:„Keine Ahnung wir können auch ins Kino Ich hab genug Geld dabei
Er lacht und antwortet.
Michael: „Okay, klar. Ich schätze, wir könnten das schaffen."
Er scheint heute wirklich zu allem bereit zu sein. Er geht einfach weiter mit mir und sagt im Moment nichts anderes.
Y/n:„Wollen wir in einem Horrorfilm?"
Er denkt einen Moment darüber nach und sagt dann.
Michael: „Ja gut, ich mag Horrorfilme."
Er scheint dabei ziemlich entspannt zu sein. Dann blickt er wieder nach vorne.
Er schaut sich den Film an und dann, sobald dieser Film zu Ende ist. Er sieht mich an und grinst, als hätte er nichts Gutes vor.
Michael: „... Bereit zur Abreise?"
Sein Grinsen war etwas schelmisch, als wollte er mir Angst machen
Y/n:„Michael, was hast du vor?"
Er zuckt mit den Schultern und sieht mich an. Mit einem noch schelmischeren Grinsen im Gesicht, als ob er definitiv vorhat, mir Angst zu machen.
Michael: „Oh, du wirst sehen. Geh einfach weiter."
Dieses Grinsen schien, als würde er definitiv etwas tun, und ich warst ein bisschen nervös.
Y/n:„Michael bitte erschreck mich nicht"
Michael kichert ein wenig. Ich wusstest, dass er es tun würde, egal was passiert. Und dann gingen Sie und Michael weiter aus dem Kino. Er grinste immer noch, als wäre er von diesem Plan begeistert.
Michael: „Geh einfach weiter. Du wirst sehen."
Y/n:„Okay"
Er geht neben mir her und wartet nur auf den Moment, mich zu überraschen. Er grinst immer noch, als wäre es ihm egal, ob ich deswegen immer noch nervös bin. Ich und Michael gingen weiter, immer noch auf dem Bürgersteig.
Wir beide gingen gerade die Straße entlang, als er plötzlich mit beängstigender Stimme sprach. Es klang fast so, als würde er versuchen, ein Monster zu kopieren.
Michael: „Boo."
Ich hattest so eine verdammte Angst, aber Michael lächelte mich einfach weiter an.
Y/n:„Michael, ich hatte schnell einen Herzinfarkt"
Er fing an, über mich zu lachen.
Michael: „Das ist der Punkt. Du hast tatsächlich Angst bekommen. Haha."
Y/n:„Haha, sehr witzig"
Er lachte immer noch ein wenig. Er war froh, dass er mir Angst gemacht hat.
Michael: „Deine Reaktion fand ich lustig. Nimm es nicht zu persönlich."
Y/n:„Nehm ich nicht.ich muss jetzt nach Hause bis morgen"
Sein Lachen verstummte langsam, als er nickte und antwortete.
Michael: „Also gut. Ich begleite dich nach Hause."
Dann legt er seinen Arm wieder um mich.
Y/n:„Okay"
Er begleitete mich nun zurück zu meinem Haus. Dann fragt er, während er noch läuft.
Michael: „Hey, könnte ich dich etwas fragen?"
Y/n:„Ja"
Michael sah mich an.
Michael: „... Wir kennen uns jetzt schon eine Weile und ich wollte wissen, ob... Naja, du magst mich oder so."
Michael wurde jetzt etwas rot. Die Frage hatte ihn etwas nervös gemacht.
Y/n:„Natürlich bist du mein bester Freund"
Er sieht mich an und kichert einen Moment.
Michael: „Ah, tut mir leid. Ich meinte etwas ... anderes."
Er wurde jetzt sehr rot und klang ein wenig verlegen.
Michael: „Ich meinte, bist du in mich verknallt oder so?"
Y/n:„Ja"
sagte ich verlegen
Das überraschte ihn ein wenig. Er musste einen Moment innehalten.
Michael: „... Du... bist in mich verknallt?"
Er errötete jetzt noch mehr. Es schien, als hätte er noch etwas zu sagen, aber er war zu nervös, um es zu sagen.
Y/n:„Ja"
Michael schwieg einen Moment, bevor er schließlich antwortete.
Micheal: „...Willst du dann meine Freundin sein...? Bitte sag ja."
Er schien nervöser und nervöser zu sein als zuvor. Er errötete jetzt so sehr, dass man es sehen konnte.
Ich nahm seine Hand und sage
Y/n:„ ja, ich will"
Michaels Augen weiteten sich, als ich „Ja" sagte, und er begann, mich an zu lächeln. Er zog mich näher an sich und küsste mich sanft auf die Lippen.
Michael: „...Danke."
Er lächelte erneut und ging dann weiter mit dir, wobei er jetzt meine Hand hielt.
Ich wurde rot
Y/n:„Michael, ich muss jetzt rein, wir sehen uns morgen in der Schule"
Michael lächelt mich an.
Michael: Ja, wir sehen uns morgen."
< Michael winkte mit dann zum Abschied zu, als ich auf mein Haus zugingen. Dann steckte er die Hände in die Taschen und ging weiter in die andere Richtung, immer noch lächelnd vor sich hin.
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Hi ^^ich hoffe es ist nicht schlimm das das Kapitel etwas länger ist und das ihr bisher einen schönen Tag habt ^^