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Sofie's Sicht:
Weinend saß ich neben dem brennenden Körper von Theodor.>>Es tut mir so leid<< flüsterte ich wieder, bis ich plötzlich einen Habd auf meiner Schulter merkte.
>>Hallo, Liebes<< ertönte eine Stimme. Verwirrt drehte ich meine Kopf zu der Stimme. Neben mir kniete ein Mann. Blonde Lange Haare. Verwirrt sah ich ihn an.
>>Wer sind Sie?<< fragte ich verheult. Der blonde Mann stand auf und ich tat es ihm gleich. Mein Gegenüber verbeugte sich kurz und nahm dann meine Hand.
>>Klaus Mikaelson<< meinte er und gab mir einen Kuss auf die Handoberfläche.>>Sofie Roth. Was machen Sie hier, Mr. Mikaelson?<< fragte ich höflich und machte einen kleinen Knix.
>>Ich hab Schreie gehört und wollte nachsehen was hier los ist<< meinte er lächelnd, bemerkte aber dann mein verweintes Gesicht.>>Haben Sie geweint, Miss?<< fragte er.
Ich deutete nur auf den, nun nicht mehr brennenden, Körper.>>Sie wissen also über Vampire Bescheid<< flüsterte er. Meine Augen weiteten sich.>>Sie- Sie sind ein Vampir<< flüsterte ich und ging rückwärts.
>>Keine Angst, Liebes.<< sprach er und trat auf mich zu, jedoch spürte ich nun einen Baum an meinem Rücken und sah ihn immernoch ängstlich an. Da sah ich mein Leben schon an mir vorbeiziehen.
>>Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich tu ihnen nichts.<< versprach der Vampir und langsam entspannte ich mich.>>Wo wohnst du, Liebes?<< fragte er plötzlich.
Ich deutete ihm an mir zu folgen und dies tat er auch. Als wir an einem schönen großen Haus ankamen, begann er zu sprechen.>>Es siehst wundervoll aus<< lächelte er.
Ich ging zur Tür und öffnete diese.>>Kommen Sie doch rein, Mr. Mikaelson<< schmunzelte ich und grinsend betrat er das Haus.>>Mutter! Ich bin wieder da!<< rief ich, doch nichts kam zurück.
Verwirrt ging ich in den Salon, nur um dann ein paar Schritte zurück zu weichen.>>Oh nein. Nein, bitte nicht<< Murmelte ich und kniete mich neben meine Mutter.
Meine Eltern lagen blutüberströmt auf dem Boden.>>Bitte verlasst mich nicht auch noch<< weinte ich. Ich spürte wie sich Klaus neben mich kniete und mich von meiner Muter wegzog.
Ich wehrte mich, aber er war stärker. Klaus zog mich aus dem Haus und zündete es an.>>Nein!<< rief ich verzweifelt und wollte zur Tür rennen, aber der Vampir hielt mich fest.
>>shhh. Sie können zu uns ziehen. Meine Schwester würde sich über ein weiteres Mädchen freuen<< sagte er und schloss seine Arme um mich. Gerade war mir alles egal, also nickte ich.
