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Sofie's sicht:
>>Es bringt nichts!<< rief ich frustriert und setzte die letzten Blüten Tränendes Herz in Flammen.>>Wow. Beruhig dich, bitte.<< sagte Stefan sanft. Ich atmete einmal tief durch und ließ mich aufs Sofa sinken.
>>Ich werde sterben.<< seufzte ich.>>Wirst du nicht. Wir finden einen Weg, Sofie. Wir haben und werden immer einen Weg finden.<< versuchte er mich aufzumuntern.
>>Wir sollten schlafen gehn. Danke, dass du gekommen bist, Bonnie.<< dankte ich der Hexe. Sie nickte einmal lächelnd und verschwand. Ich wollte hoch in mein Zimmer, als mich Stefan aufhielt.
>>Wir schaffen das. Ich versprech es dir.<< flüsterte er und legte seine Stirn an meine. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut und irgendwie gefiel mir das garnicht. Doch dann ging die Tür auf. Damon. Meine Rettung.
>>Was macht ihr da?<< fragte er verwirrt. Ich ging einen Schritt zurück.>>Ich wollte schlafen. Nacht ihr zwei.<< meinte ich schnell, während Stefan rot wurde und wegsah.
~☆~
Mit einem ruck öffnete ich meine Augen. Nicht gut. Ich stand schnell auf, zog mich um und rannte nach unten.>>Wir haben ein Problem!<< rief ich panisch. Drei Augen Paare richteten sich auf mich.
>>Ja ich weiß. Klaus hier will nicht gehn.<< grummelte Damon.>>Das intressiert mich nicht.<< sagte ich. Damon sah mich an als wäre ich verrückt.>>Agatha. Sie kommt. Ich hab sie gesehen.<< sagte ich.
>>Was!?<< fragten alle drei wie aus einem Mund.>>Ich bin am Arsch. Ich hab keine Ahnung wie ich gegen sie kämpfen soll!<< rief ich frustriert. Stefan kam auf mich zu und nahm meine Hand.
>>Du kriegst das hin.<< flüsterte er.>>Wir rufen Caroline, Tyler und, kaum zu glauben das uch das sage, aber Matt könnte uns auch helfen.<< sagte Damon und ging.
>>Okay. Alles wird gut. Du musst nur gegen ein 1600 Jahre altes Wesen kämpfen.<< grummelte ich. Klaus stand auf und ging auf uns zu.>>Lässt du uns kurz allein?<< fragte Klaus. Stefan nickte zögernd und verschwand.
>>Bist du dir sicher, Liebes?<< fragte er. Ich nickte schnell.>>Sie war hier. Sie hat sich in meine Träume geschlichen.<< erklärte ich. Klaus sah mich lächelnd an. Er umschlung meine Taille mit seinen Armen und zog mich zu sich.
>>Du weißt, dass ich nicht zulassen werde das sie dich tötet.<< flüsterte er und strich mir über mein Haar. Ich nickte langsam.>>Und du weißt, dass sie ich nicht zulassen werde das sie dich verletzt.<< antwortete ich und legte meine Hände auf seine Brust.
>>Liebes. Ich bezweifele das mir was zustößt.<< grinste er. Ich verdrehte die Augen, als plötzlich Lippen auf meinen lagen. Ich grinste in den Kuss und erwiderte. Klaus drückte mich in Vampiergeschwindigkeit gegen die Wand.
