Die verlorene Fee

Kapitel 6

Es ist ein geflügeltes Einhorn!
"Hallo sorry, dass ich in die Scheibe geflogen bin, zum Glück war ich verkleinert sonst währe die Scheibe womöglich noch zerbrochen. Du musst wissen, ich bin ziemlich tollpatschig, na ja ist jetzt auch egal, ich bin hier um dich abzuholen", sagt es nun. Okey, dann mal los denke ich, lege meinen Rucksack an und setze mich auf den Rücken vom Einhorn. Es fühlt sich so weich und kuschlig an, dass ich mich hinlege und in das gemütliche Fell hineinschmiege. In der nächsten Sekunde war ich eingeschlagen. Und so verpasse ich, den vielleicht schönsten Moment meines Lebens. Ich Wache erst wieder auf, als wir schon in der Welt der Feen angekommen sind. Es sieht ähnlich aus wie in meinem Traum. Die Sonne scheint warm auf mein Gesicht.
Ich sehe mich um und bemerke, dass immer mehr Feen um mich und schauen mich neugierig an. Ich werde direkt zu einem grossen hohlen Baum geflogen. Da sitzt eine ganz alte und geknickte Fee, sie heisst Laurina, wie sie mir später bekannt gibt. Langsam schaut sie hoch und sagt mit trauriger Stimme: "Ich würde dir jetzt sehr gerne einen gebührenden Empfang bereiten und dir deinen versprochenen Stressfreien Urlaub ermöglichen, den wir dir versprochen haben, doch ich muss dich leider wieder nach Hause schicken, denn wir können nicht, wir können nicht..." "Was können sie nicht?", frage ich vorsichtig. Laurina schaut auf und seufzt: "Die Feenwelt ist gerade nicht so magisch und vor allem nicht so sicher wie sie scheint. Ein Krieg bricht herein. Wir haben was, was wir nicht haben sollten und deshalb werden uns die Hexen aus der Dunkelwelt angreifen und uns alle auslöschen. Ich bin keine gute Anführerin, doch wir haben keine Chance."
"Kann ich euch nicht irgendwie helfen?",frage ich, denn ich habe richtig Mitleid mit den Feen. "Nein du musst gehen, wir können es nicht verantworten wenn du sterben wirst", antwortet Laurina bestimmt.
Das Einhorn auf welchem ich sitze wendet und fliegt langsam wieder zurück.
Nach ein paar Metern springe ich runter und renne einfach zurück. Alle schauen mich unsicher an. Ich gehe schnurstracks auf Laurina zu und schreie: "ICH BLEIBE HIER, KOSTE ES WAS ES WOLLE."

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Danke vielmals, dass ihr das gelesen habt.
Sorry, dass so lange nichts kam aber ich denke, wenn ihr selber Bücher schreibt kennt ihr das: Die Leser warten alle richtig lange auf ein neues Kapi und man hat einfach keine Zeit zum schreiben, weil man noch so viel anderes um die Ohren hat. Na ja so ging es mir. Tut mir leid😁

Wenn ihr Zeit habt, dann könnt ihr mal aufs Profil von LissyMemo gehen. Da schreiben ich und meine Kollegin Sissy verschiedene Kurzgeschichten.😊

Lg euer Lillilchen