And All Ends With The Death

Kapitel 21

Ich öffne die Tür und Jonas kommt mir entgegen gestürmt. Er nimmt mich hoch und automatisch schlingen sich meine Beine um seine Hüften. Er drückt mich gegen die Wand und küsst mich. Voller Leidenschaft erwiedere ich den Kuss. Tat das gut jemanden so richtig zu küssen. Jemanden den man mag und nicht verabscheut. Nach einer gefühlten Stunde lassen wir voneinander ab. ,,Es ist so schön dich wieder in meine Arme schließen zu können.",sagt er und streift mir eine Haarsträne aus dem Gesicht. Ich lächel ihn einfach nur an. Auf einmal sagt Amelie:,,Ich will euch ja nicht stören, aber wir müssen die Leichen loswerden. In 1 1/2 Stunden legen wir an eine Nordseeküste in Deutschland an. Und ich glaub nicht, dass es so toll ist da mit fünf Leichen anzukommen." Jonas lässt mich runter und sagt:,, Wir werfen sie einfach ins Meer und zwar jetzt." Sofort machen wir das, was Jonas uns gesagt hatte. Als wir endlich fertig sind, können wir die Küste schon sehen. Noch eine dreiviertel Stunde, dann sind wir endlich da. Auf einmal muss ich wieder an meinen Traum denken und wie in Trance bin ich wieder mitten drinne. Ich sehe ihn, wie er in der kleine Zelle liegt mit abgerissener Kopfhaut.
Ich fange an zu Zittern. Noch immer sehe ich diese Bilder vor mir. Was ist nur los mit mir ? Ich spüre, wie ich umfalle. Noch immer zitternd. Ich höre Jonas und Amelies besorgte Stimmen, doch kann nicht verstehen, was sie sagen. Dann wird alles schwarz. Als ich aufwache, liege ich in einem Krankenhaus. Scheint als wären wir in Deutschland angekommen. O Nein ! Wo war Jonas ? Hatten sie ihn geschnappt und gefoltert ? Ist er tot ? Werden sie, sobals sie merken, dass ich wach bin das gleiche mit mir machen ? O, diese Kopfschmerzen. Und schonwieder diese Bilder und wieder wird alles schwarz.....