Kapitel 17

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Schweiß gebadet wache ich auf. Sofort schaue ich in das besorgte Gesicht von Jonas. Er sieht so schön aus. Er hat kein Blut im Gesicht oder änliches.  ,,Warum schaust du mich so besorgt an ?"  ,,Du hast die ganze Zeit meinen Namen geschrien, danach wie verrückt geweint und dann gesagt, ich zitiere >>Jetzt wird alles gut. Ich werde zu dir ins Licht gehen und dann mit dir gemeinsam das ewige Leben genießen.<< Und da habe ich mir noch mehr Sorgen gemacht und dich wachgerüttelt." ,,Es ist nichts schlimmes passiert, ich hatte nur einen Albtraum. Trotzdem versprich mir eins !" Ich lege meinen Kopf wieder auf seine Brust. ,,Was denn?" ,,Gebe dich nie, wirklich niemals für mich hin!"  ,,Das kann ich nicht versprechen." ,,Wieso denn nicht ?" Ich schaue ihn entsetzt an.  ,,Weil, wenn ich mich für dich hingeben würde, dann würde ich deinen Tot verhindern. Ich werde nicht aufhören um dich zu kämpfen. Ich liebe dich einfach zu sehr, um zu zusehen wie du stirbst. Eher würde ich selbstmord begehen." Wieder fange ich an zu weinen. Doch er nimmt mein Kinn und drückt es sanft nach oben, so dass ich ihm in die Augen schaue. ,,Weine nicht ! Ich kann es auch nicht ertragen, wenn du leidest. " Auf einmal stürtzt Amelie herein. ,,Ihr müsst sofort kommen!! Sie haben von ihm erfahren und wollen sich rächrn!  Wir haben ihr Schiff am Horizont gesehen !" Sie konnten ihn töten? Gott, sei dank!
Wir rennen gemeinsam an Deck. Ich bin ganz hinten, deshalb bemerkt auch keiner, wie ich gepackt und nach hinten gezogen werde.
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Ok,ich gebe zu,dass Kapitel ist etwas kurz. Aber ich möchte noch ein Kapitel für : ,,Die wahre Story von Peter Pan " schreiben. :)
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-Antonia

And All Ends With The DeathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt