Helluva Boss FF Endlich Aufgewacht?

8. Alleingang

Nachdem Stolas wieder gegangen ist und er die Runen entfernt hat, klingelt kurz darauf mein Handy. Ich rede mit dem Prinz und rufe dann nach den anderen. " Was gibt es Sir?" Fragt Moxx und lehnt sich an die Tür " Stolas hat einen Auftrag für uns, wir sollen Striker töten und dafür müssen wir auf ihn aufpassen" " Oh wir können leider nicht helfen Sir, ich habe heute noch einen Autrag in der Menschenwelt und dann fahren wir über die Woche zu Millies Familie" " Oh und das fällt dir jetzt erst ein" knurre ich und fahre mir über die Augen "Dann ist es unser erster Vater Tocher Auftrag Lunie" die Höllenhündin tippt auf ihrem Handy herum " Sicher nicht, außerdem hat mich Tex heute auf eine Party eingeladen" " Fein dann mach ich halt die Arbeit" grummel ich und suche nach meinem Notfallrucksack mit den Waffen, ich packe auch Messer und Granaten sorgfältig ein "Dann verschwinde ich mal, wir sehen uns" bis ich in meiner Wohnung ankomme realisiere ich erst dass ich mit Stolas allein sein werde, ich schlucke die Nervosität hinunter und schnappe mir einige Wechselklamotten, einen USB Stick mit meinen Lieblingsfilmen und meine Kopfhörer sowie Handyladekabel. Ehe ich unter die Dusche springe und noch einmal den Rucksack kontrolliere dann mache ich mich auf den Weg zu Stolas.
Er erwartet mich vor der Tür und verbeugt sich sogar leicht " Spar dir das ich bin allein" " Oh wollten deine Leute nicht mitkommen?" "Nee hatten was anderes zu tun, vielleicht kommen sie nächste Woche nach" ich winke die Sache ab und hole die Taschen aus dem Auto, nicht ein einziges Staubkorn liegt mehr darin. Ich war so verrückt das ich den ganzen Van geputzt habe, " Na wir werden sicher unseren Spaß haben" kichert er und ich folge ihm in den Palast "Wie versprochen habe ich ein Zimmer vorbereiten lassen" er führt mich an seinem Schlafzimmer vorbei in den nächsten Raum, auch ein Schlafzimmer nur mit einem Einzelbett, eine Kommode und einer weiteren Tür. " Fühl dich wie zuhause und tu was du tun musst" meint er und lässt die Tür offen als er geht. Ich Räume meine Tasche aus und platzieren eine Waffe neben der Tür, ehe ich auf in Stolas Schlafzimmer einige ablegen. " Blitz könntest du mir schnell helfen?" Fragt er und erschafft ein Portal im Boden " Sicher wobei?" Ich sehe durch das Portal und zucke durch die Lava zurück "Was wird das?" Stolas wirft ein Portrait von sich und Stella geradewegs hindurch und grinst als es verbrennt " Verstehe Erinnerungen auslöschen" ich grinse und beginne ihm alle Gemälde zu bringen, er ist aber derjenige welcher sie ins Feuer wirft. Außer einem "Blitzy können wir das zusammen tun?" dabei hat er das Hochtzeitsfoto in den Händen  "Wenn du das willst" ich schlucke und umgreife den Rahmen.
"Ich bin dir unendlich dankbar das du in meinem Leben bist Blitz, ohne dich wäre ich immer noch in einer Ehe gefangen die ich nie wollte. Mit einer Frau die mich niemals geliebt hat oder je lieben würde, ich wäre immer noch in meinem Käfig gefangen" ich sehe ihm in die Augen ehe wir beide loslassen und das letzte Bild in diesem Raum verschwindet.
Ich lege meine Arme um Stolas und er weint an meine Brust,  ich fahre ihm beruhigend über den Rücken warte bis er sich wieder im Griff hat. "Es ist vorbei für immer Stoles" flüstere ich und hebe sein Kinn an ehe ich ihn sanft Küsse, er seufzt wohlig und genießt es.
Der Kuss wird fordernd, verlangend und immer heißer, ich drücke ihn zu Boden und lege mich auf ihn "Blitz bitte" flüstert er erregt und steht mit mir in seinen Armen auf um zum Bett zu gehen. Ich drücke ihn mit der Brust auf die Matratze und beiße in seinen Nacken, er stöhnt genüsslich und ich beginne in ihn zu stoßen.
Er dreht den Kopf zu mir herum und wir küssen uns Verlangend, unsere Zungen umspielen sich bis wir beide keine Luft mehr haben und uns lösen müssen."Blitzy" Stolas drückt sein Gesicht ins Kissen und stöhnt, ich packe zu und zwinge ihn den Kopf zu heben " Ich will dich hören" knurre ich dicht an seinem Ohr, sein Stöhnen wird immer lauter. Als er kommt streckt er sich mir noch mehr entgegen, und wimmert ein leises " Ich liebe dich" mein Herz setzt kurz aus, in meinen Ohren rauscht es und ich komme unverhofft.
Ich schlinge meine Arme um seine Brust, drücke mich dicht an ihn und atme seinen Duft ein, meine Sicht ist vernebelt, mein Herz stolpert ehe es wie wild zu schlagen beginnt das ich angst habe er kann es hören. Stolas kichert ehe er meine Hand zu seiner Brust führt und sie auf sein Herz legt "Mir geht es genauso Blitzy, du musst nichts sagen ich fühle es" er dreht langsam den Kopf zu mir, ich Küsse ihn sanft und intensiv.