Chapter VIII

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, jaulte ich vor Schreck erst einmal auf. Durch meinen schrillen Ton, der sich anhörte, als währe man auf den Schwanz eines Hundes getreten, schreckte Per, der neben mir lag, auf. Mit großen Augen sah er er mich an. „Y/n! Bei Satan, was ist los?" „Emmm, ich-„ ich war total perplex, doch dann rasselten die letzten Stunden durch mein Gedächtnis. „Oh fuck" ich lies mich zurück in mein Kissen sinken. Per legte den Arm um mich und zog mich an seine warme, nackte Brust. „War die wohl ein wenig zu viel, nicht?" fragte er und starrte an die wand gegenüber. Ich schüttelte stark beneinend den Kopf, nur, um dann doch zu nicken. „Ja, doch irgendwie schon" Per atmete laut ein und aus. „Es tut mir leid wie es gekommen ist.." ich legte meine Hand auf seine Brust und spielte mit den vereinzelnden Häärchen darauf. „Dir muss nichts leid tun" sagte ich daraufhin. Er blickte mich an, und streichelte meine Wange. „Ich hoffe du bereust nicht, was wir die letzte Nacht getrieben haben" ich lief rot an und wandte meinen Blick ab. „Ich verspreche dir, das ich das nicht tue. Es war wirklich schön" er drückte mich an sich. „Aber beantworte mir eine fragte" sprach ich ihn ernst an, und er nickte gefasst. „Wie hast du gedacht, das-„ ich zeigte mit meinem Zeigefinger auf seine Tattoos. „-vor mir und meiner Familie zu verstecken. Zumindest für längere Zeit? Ich mein, du hättest ja nicht noch länger mit langer Hose und einem langärmligen Shirt neben mir liegen können" Per zuckte mit der Schulter. „Ganz ehrlich? Kein Plan. Ich hab mich in eine Sache geritten, die ich nicht unter Kontrolle hatte. Aber ich liebte dich, und das tue ich noch immer, vor allem nachdem ich weis, was für eine Geile Braut du wirklich bist" ich schmunzelte. „Du bist echt ein Arsch" auch er musste jetzt grinsen. „Und was machen wir jetzt?" fragte ich nach. „Mhhh, hast du Hunger? Wir können Frühstücken gehen" ich nickte heftig. Oh ja, und was für einen Hunger ich hatte. „Gut" antwortete er, stülpte die Decke, die Ober und lag, zurück, und stand auf. Daraufhin legte sich mein Blick auf seinen Körper, was mich wieder rot anlaufen lies. „Ich frag Laura aka Cirrus ob sie ein paar neue Anziehsachen für dich parat hat. Y/n? Was guckst du so?" er war dabei, soeben Laura zu schreiben, als er meinen Blick sah. Ich klopfte auf die Decke. „Herr Gott, ich hab zuvor noch nie einen NACKTEN Mann gesehen, geschweige denn einen so gutaussehenden" Per lachte, schüttelte den Kopf, und legte das Handy weg. „Und dann auch noch einer der dir gehört, welch Glück du hast" er hab mir einen Kuss und lief Richtung Bad, wie ich vermutete. „Achja, Laura bringt dir die nächsten Minuten was zu Anziehen" und schon war er in der Tür verschwunden. Oh man, er hatte ja so recht. Ich hatte so viel Glück mit diesem Mann. Ich strampelte die Decke ebenfalls von mir weg, und zog mir Pers Shirt an, was lost in der Ecke lag. Dann klopfte es, und ich öffnete die Tür, zog mir das Ghost über die Knie. „Guten Morgen" Laura lächelte mich mit guter Miene an, und hielt mir eine Jeans und ein gut aussehendes Shirt hin. „Guten Morgen, klasse. Vielen lieben Dank!" ich nahm die Sachen entgegen. „Ach kein Problem. Wir sind schließlich eine Familie, zu der du nun auch gehörst" sagte sie freundlich und machte sich auf zum gehen. Ich schloss die Tür hinter ihr, und wartete, bis Per aus dem Bad kam.

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