Kapitel 11

129 6 12
                                    

Wir gingen ins Wohnzimmer und dort saß ein Junge den ich nur zu gut kannte. Es war Even. Was soll der er scheiß. Ich fing an zu zittern. Flashbacks kamen in meinem Kopf wieder hoch. Automatisch vielen Tränen meine Wange runter ich schmeckte das salzige. Georg nahm meine Hand. Bill schrie Tom an doch ich stand wie betäubt da ich hörte und sah nicht mehr. Auch Gustav schrie. Ich hörte es nur beiläufig. Ich sah wie Even aufstand und eine Strähne aus meinem Gesicht entfernte. Ich zitterte. Georg ding gleich an ihn von mir weg zu schubsen. Ich starrte auf den Boden. Warum tut er mir das an? Wieso? Was ist nur mit ihm? Es hat sich so unglaublich viel geändert. Ich schaute auf meine Tränen waren wie weggefegt und nur reinste Wut spiegelte sich in meinen Augen wieder. Ich lief auf Tom zu und schubste er flog augenblicklich hin. Ich schlug auf ihn ein wir rollten uns er schuld mich und ich ihn. Meine Lippe platzte auf doch der Schmerz machte mich kurz noch stärker. Aus Toms Nase gwoll Blut bei mir war es die Lippe. Er hatte so wie auch ein blauen Fleck am Auge bekommen. Ich spürte wie ich von Georg weggezogen wurde und Tom von Even. Nun brüllte Even auf Tom ein. Ich grinste. Ich sah im die besorgten Augen von den andern. Even kam auf mich zu Ich wich aus plötzlich fiel er auf die Knie.

Even:Entschuldige Y/N was ich dir alles angetan hatte es tut mir so unglaublich leid. Ich weiß sowas kann man nicht wieder gut machen aber ich hoffe du verzeihst mir.

Ich zitterte immer noch am ganzen Leib aber ich sah er meint es ernst. Er stand auf und wollte gehen. Doch ich hielt ihn zurück und umarmte ihn. So komisch das auch ist. Ich tat es jeder macht mal schlechte Sachen.

Y/N:Verziehen. Lass uns niewieder darüber reden und neu anfangen.

Even:Danke.

Er ging. Auch wenn er nur ein Fan war das nicht unsere letztes Treffen. Ich spürte 2 Finger an meinen Kinn. Ich schaute in Georgs Augen. Mir ist nie aufgefallen was für schöne Augen er hat. Aber trotzdem dachte ich es wäre Tom.

Georg:Du blutest.

Y/N:Ah was.

Sagte ich lachend. Bill kam schon mit verbandenszeug angerannt und fing uns gleichzeitig zu verartzten. 
Irgendwie war es albern. Ich spürte auch die ganze Zeit Toms bilck auf mir.

Y/N:Da der klügere nachgibt tut es mir leid das ich auf dich losgegangen bin.

Er schaute mich ensetzt an.

Tom:Ok.

Georg:Entschuldige dich doch auch mal.

Tom:Why? Should i?

Bill schüttelte den Kopf. Gustav hat Even nach draußen begleitet. Als er wieder kam packte er Tom grob am Arm.

Gustav:Was soll der scheiß?

Tom sagte nichts. Der ist doch verrückt.

Gustav:Sag was.

Ich habe selten Gustav so wütend erlebt.

Tom:Na und was willst du machen? Mich auch verprügeln hat die da doch schon gemacht.

Gustav:Warum hasst du sie aufeinmal?

Tom lachte sarkastisch.

Tom:Niemanden fällt auf das sie eigentlich mich hasst. Ich habe nicht getan. GAR NICHTS. SIE HAT DOCH ANGEFANGEN.

Gustav:Nur weil sie nicht nach deiner Nase tanzt. Mhm stimmts. Du stehst nun mal nicht immer im Mittelpunkt verstehe es mal. War das Jugendamt heute schon da?

Er hatte Tom nicht losgelassen.
Tom schwieg nun schrie Gustav ihn an.

Tom:Ja. Chill mal. Ja sie waren da.

Gustav:Und was hast du gesasgt?

Tom:Sie suchen euch.

Georg und ich sprangen gleichzeitig auf.

Georg:Was?

Y/N:Ah du scheiße dann nehmen die mich aufjedenfall mit.

Tom:Hoffentlich.

Ich fing an wieder zu weinen und schneller zu atmen. Oh ne eine Panikattacke. Bill umarmte mich.

Bill:Ganz ruhig schau mir  in die  Augen.

Dies tat ich. Ich versuchte mein atmen zu kontrollieren. Nach einiger Zeit ging es wieder.

Tom:Was hat die wieder aufeinmal?

Bill:Hast du zugehört damals als der Arzt gesagt hat das sie öfter mal unter Panikattacken leiden kann.

Y/N:Was das habt ihr mir nicht gesagt?

Gusatv:Ja kein Grund zu Sorge das ist ja nicht so schlimm. Im Moment hast du uns. Danach hätten wir es dir gesagt.

Ich starrte ihn die leere. Georg war oben und schrie irgendwas rum.
Plötzlich kam er runter gestolpert.

Georg:Sie sind da.

Bill:Oh no. Shit. Wo verstecken wir sie.

Gustav:Bringt doch nichts wenn der da alles ausplaudert.

Plötzlich zog mich Tom mit nach oben ich versuchte mich zu wehren. Er schubste mich in sein Zimmer in den Schrank. Er hatte einen denn man abschließen konnte und er war groß. Er ging mit mir rein. Und schloss ab. Ich fing an zu zittern. Ich verlor plötzlich die Kontrolle und kippte um. Ich lag auf dem Boden und atmete ungleichmäßig. Ich spürte eine Hand. Und eine tiefe Umarmung Tom hatte sich hingesetzt zu mir. Die Umarmung kam von ganzen Herzen. Er machte mich verrückt.

Tom:Keine Ahnung was man jetzt machen muss. Aber versuch dich meinem atmen anzupassen.

Also versuchte ich es. Unten war es ruhig. Sie würden schon uns nicht verraten.

Tom:Entschuldigung.

Y/N:Angenommen.

Tom:Was ist aber....

Ich schüttelte den Kopf und er verstummte. Ich hatte much nun vollständig beruhigt.

Y/N:Danke.

Tom:Kein Ding.

Wir saßen nun still nebeneinander ich hatte mich aus der Umarmung nämlich gelöst. Ich bekam durst. Verdammt. Mein Hals war irgendwie mega trocken. Ich schaute mich um.

Tom:Was suchst du?

Y/N:Nichts.

Tom:Die Wahrheit.

Y/N:Wasser.

Er stand auf und krammte eine neue Wasserflasche raus und schmiss sie mir zu. Ich Trank in großzügigen schlücken stoppte jedoch.

Y/N:Willst du?

Er nickte und Trank dann Auch was. Es war so attraktiv. Er schaute mich nun an ich müsste zwar jetzt verlegen weggucken doch ich tat es nicht. Irgendwie kamen wir uns näher und ich spürte sein Atem. Plötzlich klopfte es heftig und ich schreckte zurück. Tom schmiss die Flasche so aggressiv weg. Er öffnete den Schrank. Gustav stand davor.

Gustav:Gut du lebst noch und sie?

Tom:Haha. Da sitzt sie.

Gustav:Wir haben sie überredet du darfst bleiben.

Ich sprang kreischend auf und umarmte Gustav der mich anfing zu drehen. Auch Bill kam rein.

Y/N:Ich darf bleiben.

Ich schaute zu Tom. Er sah glücklich aus.

Tom:Glückwunsch Prinzessin.

In mir kribellte alles. Ich darf einfach bleiben omg.

Tokiohotel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt