Kapitel 18

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Wer wusste das dass noch eine Horrornacht wurde. Mir kam der Weg so unendlich lang vor. Plötzlich wurde ich nach hinten gezogen und ein Schmerz ging durch mein Kopf. Aua meine Haare. Ich schrie auf. Sofort drehten sich die Jungs um.

Tom:Y/N.

Tom wollte zu mir kommen doch anscheinend hielt der jenige ihn irgendwie ab. Und nun merkte ich auch wie ich spürte was kaltes an meiner Kehle ein Messer. Ich fing an stumm zu weinen. Ich hatte Angst. Angst war noch nichts gesagt. Ich sah nichts. Denn meine Augen wurden zu gehalten. Der Schmerz am Kopf ließ nach. Ich hatte Herz Rasen.

Tom:Was willst du von uns?

Georg:Das gibt's doch nicht. Immer wir.

Ich hörte jemanden schluchtzen anscheinend Bill. Mir kamen was wäre wenn Fragen. Was wäre wenn wir da geblieben wären? Was wäre wenn ich vorne gelaufen wäre? Was wäre wenn ich nachhinein geguckt hätte? Was wäre wenn die Taxi leitung funkoniert hätte? Und so weiter. Wäre das geplant gewesen? Wäre uns was im Taxi passiert? Bin ich das Opfer? Ich spürte wie sich das Metall aufwärmte. Ich schwitze und zitterte. Ich muss aber ruhig bleiben ich bin nicht alleine. Es wird doch sicher gut gehen. Der andere redete nicht. Wie viele sind sie? 1? 2? 3? Auch 4? Oder mehr. Aber actually warum passieren uns immer Abenteuer. Sind das verrückte Fans oder was?

Tom:Ey keine hastigen Bewegungen. Wir klären das normal.

Georg:Was man bei dir unter normal wohl versteht.

POV GEORG

Na toll ernsthaft es gibt keine Taxis. Aber gut was solls. Wir laufen eh schon zur U-Bahn. Y/N läuft hinter uns weil von vorne immer jemand kommen könnte aber wenn ich so recht überlege von hinten Wind die meisten Angriffe. Wie aufs Wort schrie sie auf ich drehte mich schnell um. Jemand in schwarzer Maske packte sie an den Haaren und schloss nun ihre Augen. Ich konnte nichts vor Schock sagen. Tom versuchte an ihn heran zu kommen doch ohne Erfolg. Er packte nun ein Messer raus und hielt es Y/N an die Kehle. Verdammt. Ich atmete schwer ein. Bill war schon längst in Tränen ausgebrochen und saß nun auf dem Boden. Ich stand hinter Bill und Tom vor. Es bis jetzt nur einer. Aber würden noch welche kommen? Ich starrte mit Tränen in den Augen nur Y/N an. Ich will nciht das ihr was passiert. Sie ist das einzige Mädchen das ich liebe ich würde es nicht ertragen.

Tom:Ey keine hastigen Bewegungen. Wir klären das normal.

Ich wollte auflachen. Bei Tom normal ernsthaft.

Georg:Was man bei dir unter normal wohl versteht.

Ich fand meine Stimme wieder. Und nun war da nur noch Adrenalien im Körper.

POV TOM

Wir liefen jetzt doch die U-Bahn entlang. Ich dachte über Y/N nach. Sie sollte ruhig die kleinen Schritte machen ich werde schauen wie es weiter geht. Ich will erlich kein Streit mit ihr. Ich spürte ihren Blick auf mir. Es war beruhigend das sie da war. Ich fand es konisch das sie hinten alleine lief aber ich meine sie ist meine große Prinzessin und es wird sowieso nichts passieren. In dem Moment schrie sie auf. Ein kalter Schauer lief meinen Rücken runter ich drehte mich um wollte zu ihr rennen doch jemand in ganz schwarz zog ihr an den Haaren und hielt ihr die Augen zu. Ich wollte mich zu ihr bewegen als der jenige ein Messer raus holte und es ihr an die Kehle hielt. Ich erstarrte. Ich wollte es normal klären was auch immer er will ich würde es für meine Prinzessin tun.

Tom:Ey keine hastigen Bewegungen. Wir klären das normal.

Georg:Was man bei dir unter normal wohl versteht.

Einerseits hatte er recht. Doch irgendwie spürte ich das die Situation ernst war. Ich will uch nciht dem großen Helden spielen. Aber ich will Y/N retten. Nur sie brauch ich. Ich könnte nicht ohne sie. Ich sah wie sie zitterte Tränen liefen ihre Wangen runter. Stumme Tränen der Angst. Bill war schon zusammen gebrochen und ich stand nun vor ihm. Ich wusste nicht was ich machen soll. Ich habe nur solche Angst um Y/N. Meine Prinzessin.

Tom:Was willst du?

Er starrte mich an. Diese Augen kamen mir irgendwie so bekannt aber auch so fremd vor. Der jenige sagte nichts. Ich nahm an das es ein er war. Groß gebaut Breite Schultern nicht dünn aber auch nicht dick. Aber es könnte auch ein großes Mädchen sein. Verdammt. Es könnte jeder/jede sein.

Tom:Eine Möglichkeit wie wir kommunizieren können?

Immernoch schaute die Person mir in die Augen. Tolle Antwort. Ich wurde langsam wütend aber ich durfte keine dummen Dinge jetzt tun solange Y/N noch am Messer hing.

POV Y/N

Tom klang wütend er wurde aggressiv. Er darf jetzt nichts dummes tun. Dann würde ich ihn heim suchen wenn das hier scheif geht. Ich hatte denn drang hysterisch zu lachen da ich schon dermaßen verwirrt mit meinen Gefühlen war. Ich wusste nicht was abging.  Ich werde gleich hippelig ich hasse es. Nicht nur das ich an einem Messer hing sehe ich nichts und würde gleich Panik kriegen. Oh nein meine panikattacken.

Tom:Y/N du bis nicht alleine atme ein und aus. Ein und aus. Ganz ruhig.

Ich liebte Tom er war schon sehr aufmerksam.

Georg:Denk an was anders.

Sehr hilfreich. Aber himmerhin versucht er es.

Tom:Y/N?

Y/N:Ja?

Meine Stimme war schrill hysterisch aber auch rau. Ich erkannte sie nicht wieder es war wie als ob jemand anders redet.

Tom:Keine Panikattacken ok?

Y/N:Okey.

Meine Stimme klang unsicher ich würde versuchen gegen anzukämpfen. Ich muss stark bleiben Tom hat recht ich bin nicht alleine. Und anscheinend gab es keine Möglichkeit mit dem Täter/Täterin zu kommunizieren. Ich musste nur durchhalten.

Tom:Hier könnten Leute vorbei kommen?

Anscheinend schüttelte der Täter/ die Täterin den Kopf.

Tom:Nein? Ok wie du meinst. Du tust das hier freiwillig oder?

Wieder ein kopfschütteln anscheinend.

Tom:Wirst du erpresst? Ja. Puh schwierig.

Ich hörte ein schluchtzen. Aber es war weder ich noch die Jungs. Es muss derjenige/diejenige sein welches mir das Messer an die Kehle hängt. Was passiert nur weiter? Was passiert mit uns?

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