Teil 7

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Yn's Sicht
Ich schnuürte mir meinen Bikini zu und sah nochmal in den Spiegel.
Ich richtete meine braunen, langen Haare und schloss dann die Tür auf.
Da standen Pablo und Pedri schon. Pablo hatten den Rücken zu mir gedreht und Pedri sah mich an.
Pedri: fertig?
Sah er mich fragend an
Ich nickte stumm und Pablo fing an zu reden.
Pablo: Fertig mit was?
Pedri: Wenn du dich umdrehen würdest, dann würdest du es auch verstehen.
Er zwinkerte mir zu und ich stand immernoch im Türrahmen, als Pablo sich umdrehte.  
Er musterte mich kurz von unten nach oben und dann sah er mir in dir Augen.
Pablo: Oh... Yn.
Yn: Können wir?
Fragte ich lachend und sah zu Pedri der ebenfalls lachen musste.
Pablo: Ja wir können.
Wir gingen also zum Pool. Pablo sprang direkt rein und ich stand am Rand des Beckens. Ich wollte eigentlich langsam rein aber dann spürte ich zwei Hände die sich vorsichtig und zart an meiner Talie festhielten. Natürlich war es Pedri und dann war ich schon über seiner Schulter und er sprang mit mir rein.
Er ließ mich Unterwasser los und ich tauchte wieder auf.
Yn: Hey, das kriegst du sowas von zurück!
Pedri: HAHAHAHA ja ja!
Dann legte ich meine Hände an Pedris Kopf und tauchte in mit Pablos Hilfe unterwasser.
Pablo legte dabei seine Hand auf meine. Unsere Blickr trafen sich und gerade als ich mich umdrehen wollte musste Pablo grinsen und hielt mich am Arm fest. Da spürte ich zwei Hände an meiner Schulter. Ich wurde von Pedri Unterwasser gedrückt und hörte ein gemeines Lachen von oben.
Ich tauchte auf und machte die beiden mit dem Wasser nass.
Da fing unsere kleine Schlacht an und wir alle hatten einen riesigen Spaß.
Wir beschlossen raus zugehen und was zu trinken.

Pablo's Sicht
Als wir aus dem Wsser rausgingen, ließen wir Yn vor aber hatten noch genug Abstand zu ihr.
Ihr Körper war so... toll. Diese langen, gebräunten Beine, ihr wunderschönes Lächeln und diese langen, braunen Haare. Sie war einfach die Traumfrau von jeden Mann und so auch von mir.
Sie war nun eine junge und Bildhübsche Frau, ihrem Anblick kann ich kaum wiederstehen.
Nun gingen auch Pedri und ich raus.
Yn war gerade in Gedanken vertieft und ich legte vorsichtig ein Handtuch über sie, da Pedri gemerkt harte das sie leichte Gänzhaut bekommen hatte.
Sie sah auf mich hinauf und schenkte mir ihr wundervolles Lächeln.
Yn: Danke Pablo!
Pablo: Gerne doch.
Pedri: Was wollen wir nacher essen? Habt ihr Lust das wir irgendwas Kochen oder lieber Bestellen?
Pablo: Wie wäre es mit Kochen?
Pedri: Also ich wäre dafür, du Yn?
Yn: Klar, wenn ihr das auch könnt?
Fragte Yn uns mit einem schmunzeln auf dem Geischt.
Pedri: Na Fräulein! Natürlich können wir Kochen.
Yn: Da bin ich mal gespannt.
Wir beschlossen uns umzuziehen und gingen dann auch schon rein.
Pablo: Yn, du kannst dich in meinem Zimmer umziehen wenn du magst.
Yn: Klar, Dankeschön.
Pedri: Wir beide ziehen uns auch um und warten dann unten auf dich.
Pablo: Ah und falls du einen Föhn brauchst, meine Schwester hat einen hiergelassen, den kannst du nehmen.
Yn: Vielen Dank!
Pedri zwinkerte ihr Freundschaftlich zu und lachte dann.
Ich nickte ihr nur zu und dann gingen wir uns umziehen.
Pedri und ich waren natürlich schneller fertig und dann gingen wir runter, ins Wohnzimmer.
Nach 10 Minuten kam Yn auch zu uns runter. Sie hatte eine graue Jogginghose mit einem beigen Tshirt an.
Sie hatte ihr Haare offen und getrocknet.
Yn: Hallo Hallo!
Pedri: Hallöchen kleines.
Pablo: Da ist unsere Hermosa ja wieder!
Ich merkte wie Yn schmunzelte und rot wurde.
Sie ging die restlichen Treppen runter und kam auf uns zu.
Wir beschlossen Lasange zu kochen und machten uns auf den Weg in die Küche.
Wir legten alle Zutaten raus und fingen dann an zu kochen.
Als wir fertig waren, schoben wir die Lasange in den Ofen und gingen ins Wohnzimmer.
Wir setzten uns auf das Sofa und fingen an zu quatschen.
Pedri: Yn?
Yn: Ja Pedri?
Pedri: Also Pablo und ich wollten dich fragen, ob du eventuell mit uns morgen was machen möchtest?
Yn: Klar, gerne.
Pedri: Das freut uns!
Pablo: Sehr sogar! Was könnten wir denn morgen machen?
Pedri: Puhh, gute frage!
Pablo: Habt ihr Lust das wir an den Strand fahren?
Pedri: Wir könnten dann da hin fahren wo wir letztens waren.
Yn: Also ich finde die Idee sehr gut, morgen soll es auch sehr warm werden!
Pablo: Perfekt! Dann hätten wir das geklärt.
Pedri: Alles schön und gut aber wie lange muss die Lasange noch im Ofen sein?
Yn: OH! Die Lasange.
Ich sprang auf und hörte die beiden Jungs lachent hinterher kommen.
Wir holten das Essen aus dem Ofen und ließen es kurz abkühlen.
Wir deckten den Tisch und fingen dann an zu essen. Als wir fertig waren, räumten wir das Geschirr in die Spühlmaschine und gingen dann ins Sofa.
Wir setzten uns alle so hin, dass wir auf den Fernseher sahen.
Pablo schaltete den Fernseher an und dann sahen wir uns ein Fußballspiel an.
In der Halbzeit sprach Pedri dann.
Pedri: Habt ihr Lust, das wir im Garten etwas kicken gehen?
Pablo: Klar gerne! Hast du lust Yn?
Yn: Logisch!
Wir standen auf uns machten uns mit dem Ball auf dem Weg zum Rasen.
Pablo machte ein paar Tricks und dann passte er mir den Ball zu.
Ich spielte etwas herum und machte ein paar Tricks.

Nummer 30 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt