Teil 10

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Yn's Sicht
Wo soll ich nur anfangen.
Also, es hat sich super viel in meinem Leben verändert. Ich spiele jetzt schon eine Weile bei Barcelona und bald läuft mein einjähriger Vertrag ab.
Mit Pablo habe ich seit über 5 Wochen nicht gesprochen. Er ignoriert mich die Ganze Zeit, ich habe keine Ahmung warum. Mit sich reden lässt er auch nicht.
Am Anfang war uch echt kaputt davon, doch dann kam die neue schockierend Narchicht.
Mein Vater hatte eine Freundin!
Und das schon seit 2 Jahren.
Er hat sich immer heimlich mit ihr getroffen, um mir nichts erzählen zu müssen.
Ich bin super sauer auf ihn und rede kaum noch bzw. garnicht mehr mit ihm.
Ich könnte Pablo, Pedri und das Team gerade so gut gebaurachen, aber stattdessen lassen mich alle im Stich.
Alle außer Ana.
Sie ist die einzige die für mich da ist.
Ich war und bin immernoch einer der Besten Spielrinnen und das nicht nur bei Barca sondern Weltweit.
Heute hatten wir wieder ein Spiel.
Ich ging also schnell duschen, meine Haare wusch ich aber nicht, die machte ich zu einem Sleek Zopf.
Aus der Dusche raus, zog ich mir mein Barca Outfit an und nahm meine schon fertig gepackte Sporttasche.
Ich stieg in Anas Auto, sie ar zum Glück schon 18 und hatte ihren Führerschein.
Yn: Heyy Ana! Danke fürs Abhole.
Ana: Heyy Süße, gerne doch. Steig ein!
Ich stieg ein uns wir fuhren los.
Am Statiom angekommen, sah ich Pablo und Pedir.
Ana: ahh schau mal wer da ist, der Idiot und Verräter!
Yn: Ah Ana, lass die beiden. Wir steigen aus und laufen einfach an ihnen vorbei.
Ana nickte mir zu und wir stiegen aus Provokation schnell aus, sodass wir sie nicht erwischen konnten.
Wir redeten und dann liefen wir an den beiden einfach strikt vorbei.
Ich nahm Ana kurz mit in die Kabine, dann musste sie nicht wieder zu Pablo uns Pedri raus.
Das Team zog um und Alexia kam zu mir als Ana rausging.
Alexia: Hat sich das mit Pablo immernoch nicht geklärt?
Yn: Nein, leider nicht. Aber ich werde ihm nicht mehr hinterherlaufen. Wenn ihm an der Sache was liegt kommt er von selber, wenn nicht hat er Pech gehabt.
Alexia: Yn, ich weiß wie schwer es für dich ist Pablo so gehen zu lassen, aber vielleicht ist es wirklich das beste.
Yn: Du hast recht! Es ist besser so.
Alexia: Ah und die gehört heute dir...
Sie holte etwas aus ihrer Hand, welche hinter ihrem Rücken war hervor.
Yn: Alexia, das geht nicht.
Alexia: Das Team, die Trainer, ich und die Fans wollen es auch schon seit langem. Also sei so gut und nimm sie an.
Sie legte mir die Kapitänsbinde um meinen Arm und dann klatschen alle.
Ich war natürlich überglücklich, Kapitänin für das Spiel sein zu dürfen.
Ich machte mir noch meine Schnürsenkel zu und dann liefen wir raus.
Ich lief als erstes und alle liefen hinter mir her.
Wir hatten unsere Aufwärm Sachen an und legten los.
Noch wusste niemand, dass ich die Binde heute trage. Das sollte aber fürs erste auch so bleiben.
Nachdem wir uns Aufgewärmt hatten legten wir die Jacken weg uns gingen zum Gruppenfoto.
Als das Publikum sah das nicht Alexia die Kapitänsbinde trägt sondern ich wurde ganz laut mein Name geschrien.
Ich sah hoch und sah direkt in die Augen von Pablo.
Ich sah ihn an, schaute ihn aber nur kalt an und dann konzentriert ich mich auf das Spiel.
Wir machten das Foto und nach wenigen Minuten stellten wir uns auf.
Ich bekam Kopf und entschied mich für die linke Seite.
Anstoß, es war die 14 Minute, gegen Real Madrid und Alexia passte mir den Ball zu.
Ich sprintete nach vorne und schoss den Ball in Richtung Tor.
TORRRRRRRR!
Alle schrien auf und ich machte meinen Jubel. Er bestand immer aus einer 8 die ich mit meinen Händen formte.
Wir bekamen ein Gegentor von Olga.
Das ließen wir nicht auf uns sitzen und ich schoss noch weiter zwei Tor.
Wir gewannen das Spiel 5:1, da Alexia noch zwei Tore schoss.
Das Team und ich liefen in die Kabine, um uns umzuziehen.
Ich war gerade fertig und ging aus der Kabine raus.
Da krachte ich mit jemandem zusammen.
Yn: Aua...
Ich sah das es Pablo war, er grinste mich an und sah mir in die Augen, dann aber auf... meine Lippen.
Pablo: Yn, bitte hör mir kurz zu.
Pablo nahm meine Hand in seine und verschränkte sie zusammen.
Pablo: Es tut mir leid, ich dachte ich kann den Jungs zeigen das ich ohne dich kann. Aber jetzt weiß ich was für ein Idiot ich war.
Bitte verzeih mir.
Yn: Pablo...
Mehr sagte ich nicht, ich zog ihn in eine ganz feste Umarmung.
Yn: Ich habe dich so vermisst Pablito.
Pablo: und ich dich erst Hermosa. Bitte verzeih mir, es wird nie wieder so eine Dummheit vorkommen.
Yn: Pablito, es ist alles gut wir lassen das einfach hinter uns.
Er löste sich und wir standen ganz nah bei einander.
Er sah mie mit seinen braunen Funkelnden Augen in meine.
Wir hielten langen Augenkontakt.
Pablo: Yn...
Während er sprach legte er seine Hand an meine Wange.
Er drückte mich an seinen Oberkörper ran.
Er kam immer nächer.
Mein Bauch fing an zu kribbeln.
Wir waren einfach kurz davor uns zu küssen... was ein unbeschreibliches Gefühl dieser Moment ist, kann ich garnicht in Worte fassen.
Pablo: Hermosa?
Pablo wich zurück.
Hmm naja so toll hat es sich für mich nicht angefühlt.
Ich nickte und Pablo sah meine leichte Enttäuschung.
Pablo: Heyy kleines...
Er hob mein Kinn mit seiner Hand hoch.
Pablo: Nicht traurig sein, ich will es auch aber ich denke hier ist nicht der richtige Ort. Wie wäre es wenn du heute zu mir kommst?
Yn: Klar gerne doch.
Ich nahm ihn nochmal in den Arm und gab ihm dann einen Kuss auf seine Wange.
Wir verabschieden uns und ich fuhr mir dem Fahrrad nach Hause.
Zu Hause angekommen sah ich mein Vater. Na toll der Idiot war also auch daheim.
Ich ging ohne was zu sagen hoch aufs Zimmer und ging duschen.
Als ich fertig war, ging ich aus dem Bad und zog mir ein Outfit an.
Ich hatte ein graues enges Oberteil an, dazu eine graue Jeans mit Turnschuhen.
Ich legte meinen schmuck an und packte meine weiße Chanel Tasche.
Ich legte mein Handy, ein kleinen Geldbeutel und sonstigen Kram.
Ich warf mir noch einen Kaugummi in den Mund, man weiß ja nie was passiert.
Dann ging ich runter.
Xavi: Wohin gehst du?
Yn: Hallo, danke mir geht es auch gut, ich hoffe du hattest einen tollen Tag.
Ich sah meinen Vater nicht einmal an sondern ging einfach weiter an ihm vorbei.
Ich schloss die Tür und fuhr mit dem Fahrrad los zu Pablo.
Als ich ankam sah ich das Pablo schon an der Tür stand.
Pablo: Hallo hermosa!
Yn: Heyy Pablito.
Pablo: Herein spaziert, heute bin ich ganz alleine also können wir ruhig laut sein.
Ich verdrehte nur meine Augen als ich hörte was Pablo sagte, daraufhin musste er natürlich lachen.
Wir gingen rein und ich zog meine Schuhe aus.
Pablo: Yn?
Yn: Ja Gavi?
Pablo: Gavi also... naja was ich dir eigentlich sagen wollte ist, dass du wunderhübsch aussiehst.
Ich wurde rot und umarmte Pablo.
Wir redeten aber lösten uns aus unserer Umarmung nicht.
Pablo ließ mich leicht los, so das er mich ansehen konnte.
Ich hob meinen Kopf von seiner Brust an und sah ihm ganz lange in seine wundervollen, braunen Augen.
Pablo kam mir wieder näher, währenddessen grinste er mich an und legte eine Hand ein meine Wange.
Seine linke Hand wanderte an meinen Rücken, fort blieb sie aber nicht. Sie ging etwas weiter runter und noch ein Stücken weiter runter, genau bis zum Bund meiner Hose.
Dann blieb die Hand stehen.
Yn: Rücksichtsvoll also?
Pablo: Ich kann auch mehr wenn du das willst...
Er schmunzelte mich an und ich musste grinsen.
Dann fuhr Pablos Hand noch ein Stückchen weiter runter, bis zu meiner Hosentasche.
Er neigte seinen Kopf nach vorne doch dann schloss jemand die Tür auf.
Pablo: Schnell Lauf hoch ins Zimmer, ich kläre das!
Ich spirntete um mein Leben hoch ins Zimmer.
Ich verschwand hinter der Tür und lehnte sie an.
Ich hörte das Gespräch von Pablo und einem Mädchen.
Pablo: Aurora, was machst du denn hier?
Aurora: Was eine tolle Begrüßung, ich habe dich auch vermisste Pablo!
Pablo: solltest du nicht erst in zwei Stunden kommen?
Aurora: Ja eigentlich schon, aber Klara hat abgesagt. Also ist es früher geworden.
Pablo: Ahso! Und wie lange bleibst du?
Aurora: Pablo, was hast du angestellt?
Pablo: Nichts! Nichts habe ich angestellt, ich frage nur.
Aurora: Aha... wie geht es Yn? Hast du mit ihr geredet?
Pablo: Ja, ja das habe ich.
Aurora: Und hat sie dir verziehen?
Pablo: Mhh.
Auora: Klingt nicht so überzeugend, Pablo wenn du sie wircklich liebst dann solltest du um sie kämpfen.
Pablo: Ja ich weiß, ahso und bevor uch dich anlüge...
Aurora: Jaaa?
Pablo: Yn ist hier, in meinem Zimmer.
Aurora: Ich weiß...
Pablo: Ah ja?
Aurora: Pablo, die Schuhe, die Handtasche, ihr Handy? Oder sind das deine Sachen und su hast ab jetzt so ein Handy mit dem Hintergrund?
Pablo: Oh ähhh ja. Ich hole sie mal schnell runter, dann lenrst du sie kennen!
Aurora: Ich freue mich!
Pablo kam die Treppen hoch und dann ins Zimmer.
Pablo: Wir wurden ertappt.
Yn: Jap ich habe es gehört. Wir lassen einfach raus, das ich mich hier versteckt habe und...
Pablo: Und?
Yn: Und die Sache, die wir noch unbedingt nachholen wollten.
Pablo: Was meinst du? Du meinstdas wir uns küssen wollten?
Pablo fragte mich Aua Provokation mit einem frechen grinsen auf den Gesicht.
Ich tritt ihm etwas näher und antwortete ihm dann.
Yn: Mhh genau das.
Dann ging ich raus und Pablo kam hinter mir her.
Ich ging die Treppen runter und sah Aurora auf dem Sofa sitzen.
Aurora: Heyy Yn! Ich bin Pablos Große Schwester Aurora.
Yn: Hey Aurora, schön dich kennenzulernen.
Aurora: Pablo hat mir schon viel erzählt.
Pablo: in der Tat, auch und auch das von früher.
Yn: Perfekt, dann muss ich mich garnicht vorstellen.
Aurora: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Sieg übrigens!
Yn: Vielen vielen Dank!
Aurora: und sonst wie geht es im Fußball voran?
Yn: Ich würde behaupten ganz gut.
Pablo: Ganz gut, sie ist einer der Besten Spielrinnen Weltweit!
Sagte Pablo während er trinken holte.

Nummer 30 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt