Teil 14

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Pablo's Sicht
Ich wurde langsam wach und öffnete meine Augen.
Ich sah auf die Uhr, es war 15 Uhr.
Ich sah Yn auf meiner Brust, noch schlafend.
Dieses Mädchen, machte mich verrückt.
Sie war so liebevoll und wunderhübsch. Ihre Grün, Braunen Augen und ihr Lächeln.
Sie war einfach perfekt.
Es gab viele Jungs die auf Yn standen oder sie hübsch fanden. Besonders ein Real Madrid Spieler.
Jude, Jude Bellingham.
Ich hatte nichts gegen ihn aber auf dem Feld gab es ständig Ärger und sympathisch war er mir auch Nicht.
Und schon garnicht, seitdem er mich mit Yn provoziert.
Er sieht sie ständig an und redet immer vor mir über sie.
Ich spürte langsam eine Bewegung.
Yn wurde langsam wach und sah zu mie nach oben.
Pablo: Guten Morgen hermosa...
Yn: Hallo Pablito.
Pablo: Ich hoffe es ist für doch in Ordnung, dass du heute bei mir schläfst?
Yn: Total gerne, aber ich weiß nicht wie Papa darauf reagiert.
Pablo: Dein Vater meinte es sei in Ordnung...
Ich zwinkerte ihr zu.
Yn: Na dann gibt es keine Ausreden mehr.
Pablo: Ah, kleine Vorwarnung. Aurora ist da.
Yn: Super, dann gehen wir mal hallo sagen.
Ich musste lachen, da ich erst Angst hatte das sich Aurora und Yn nicht verstehen, aber das war voll umsonst.
Sie stütze sich von meiner Brust ab und kurz bevor sie gehen konnte zig ich sie zurück.
Pablo: Du gehst einfach so?
Yn: Ja? Wie denn auch sonst?
Pablo: Also ich würde unsere Nachholung gerne zur Normalität machen...
Yn: Ahso, darauf will der Herr hinaus.
Ich legte meine Hände an ihren Po und zog sie etwas weiter hoch, so das ich sie küssen konnte.
Wir küssten uns leidenschafftlich.
Unsere Lippen verschmolzten in einander.
Dann lösten wir und um Luft zu holen.
Pablo: Wow... das kannst du vielleicht sogar noch besser als Fußball spielen.
Yn: Ah ja? Das ist doch nur der Anfang.
Pablo: Und was stellst du dir unter der Fortsetzung vor?
Yn: Ich glaube das weißt du besser als ich.
Pablo: Ah ist das so? Und wann wird es davon eine Fortsetzung geben?
Yn: Keine Sorge die wird schon noch kommen Pablito.
Ich grinste Yn an und wir gingen dann nach unten.
Aurora: Yn! Heyy wie geht es dir?
Yn: Heyy Aurora, gut und dir?
Yn rannte zu Aurora und sie umarmten sich.
Aurora: Danke mir geht es gut.
Yn: Das freut mich.
Pablo: wollen wir was zu essen machen?
Aurora: Klar! Auf was habt ihr Lust?
Pablo: Wie wäre es mit Taccos?
Yn: Oh jaa!
Aurora: Perfekt! Ich glaube dafür haben wir auch alles zu Hause.
Wir fingen das Kochen an und yn servierte den Tisch zusammen mit Aurora.
Wir stellten alles auf den Tisch was wir brauchten und holten noch Getränke.
Aurora sah gegenüber von uns beiden und wir fingen an zu essen.
Aurora: Also Yn, erzähl mal wie läuft es in Fußball?
Yn: Ganz gut, man sieht langsam Vortschritte.
Aurora: Ich habe dich mal spielen gesehen, du bist der Hammer.
Yn: Wie süß danke dir Aurora, wann war das denn?
Aurora: Dein letztes Spiel, aber nur über den Fernseher.
Yn: Komm doch mal mit ins Stadion. Ich nehme dich mit, dann kannst du alle kennenlernen und dir alles ansehen.
Aurora: Wircklich? Ich will dir keine last sein.
Yn: natürlich! Hast du Nächte Woche Mittwoch am Abend Zeit?
Aurora: Ich denke, warte ich schau schnell im Kalender. Mhhh ja!
Yn: Perfekt! Dann nächsten Mittwoch.
Aurora: Danke Yn!
Yn: Gerne doch! Und wenn du magst, kannst du deinen frechen Bruder auch mitnehmen.
Pablo: Frech? Wer von uns ist vier frech?
Yn: hahahaha!
Aurora: Der kommt eh mit! So sehr wie er dich vergöttert.
Yn: Ah ja tut er das?
Pablo: Das hat jetzt Aurora gesagt.
Yn: So rot wie du aber bist nehme ich das mal als ja an.
Aurora: Uhh Pablo, da hast du dir aber jemanden ausgesucht.
Pablo: früher war sie schüchtern und nicht so temperamentvoll. Aber ich glaube da bin ich selber schuld.
Aurora: Wenn ihr die ganze zeit was zusammen macht ist es kein wunder, das yn so wird wie du!
Yn: Stopp Stopp! So schlimm bin ich dann doch nicht.
Pablo: Yn?!
Yn: Ja?
Ich würde ihr am liebsten sagen wie sehr ich sie liebe und wie heiß sie ist aber meine Schwester ist da und getraut hätte ich mich das auch noch nicht. Also habe ich es bei einem einfachen ,,du wirst sehen was du davon hast" Blick belassen.
Wir aßen unsere Taccos auf und ich räumte den Tisch ab.
Wir setzen uns auf das Sofa und schauten uns ein Fußballspiel an.
Als das zuende war und gerade die Sonne so schön schien, beschlossen wir raus an den Pool zu gehen.
Ich verschwand in meinem Zimmer und Aurora und Yn in Auroras Zimmer.
Ich hoffe das Yn ungefähr die selbe Größe wie Aurora hat.

Yn's Sicht
Ich ging mit Aurora mit ins Zimmer um uns umzuziehen.
Aurora: Probier den mal an, ich glaube der sollte dir passen.
Sie hielt mir einen Gelben Bikini hin den ich dankend annahm.
Yn: Danke Aurora!
Ich ging ins Bad und zog mich um, fer Bikini passte wie angegossen.
Ich ging raus und Aurora war auch schon umgezogen. Sie sahs mit Pablo auf dem Bett.
Aurora: boah, bist du ratten scharf.
Ich sah sie mit einem Dankend Blick an und antwortete ihr direkt.
Yn: wie lieb, das kann ich dir aber auch nur zurückgeben Aurora!
Pablo sah mich immernoch an und Aurora gab ihm dann einen fußtritt.
Pablo: Aua.
Aurora: Fertig mit anstarren?
Yn: Hahahaha!
Wir gingen die trepoe runter und dann raus zum Pool.
Aurora ging als erstes. Dann uch und dann Pablo.
Wir schwammen eine Weile und genossen den Sonnenuntergang.
Wir unterhielten uns super viel, bis Aurora raus ging und nur Pablo und ich noch im Wasser waren.
Wir schwammen zur Seite und sahen aufs Meer hinaus.
Pablo: Ich weiß, es ist vielleicht ein unpassenden Moment aber du siehst so gut aus das ich vorhin meine Augen nicht von dir lassen konnte...
Yn: Ah Pablito, du bist sehr süß weißt du das?
Wie kamen uns näher. Ich legte meine Hände an seinen durch trainierten Oberkörper.
Daraufhin legte er seinen Arm um meine Talie und die andere Hand legte er an meine Wange.
Er Strich mein Haar aus dem Gesicht und kam mir näher.
Ich schloss dieses Mal die Lücke zwischen uns und wir küssten uns intensiv.
Wir trennten uns kurz um Luft zu holen und wenige Sekunden später zog mich Pablo erneut zu sich ran.
Wir lösten uns aus unserem Kuss und schmunzelten uns gegenseitig an.
Pablo: Yn?
Yn: Ja Pablito?
Pablo: Ich... Ich liebe dich Yn.
Das erste mal das Pablo diesen Satz gesagt hatte.
Ich wurde total nervös und bestimmt auch total rot im Gesicht.
Ich antwortete also schnell, so das er meine Aufregung nicht merkte.
Yn: Ich liebe dich auch Pablo...
Er musste nach diesem Satz lächeln und hörte ganricht mehr auf.
Er steckte mich mit seinem Lächeln an und wir beschlossen aus dem Wasser raus zugehen.
Pablo wickelte mich mit einem Handtuch von hinten ein und wir setzen uns auf die Liegen.
Pablo: Yn, siehst du in uns beiden eigentlich mehr als nur Freundschaft?
Yn: Ich weiß nicht, aber ich denke schon!
Pablo: Etwas festes oder nur so aus Spaß?
Yn: etwas festes würde ich sagen, als wir uns das erste mal geküsst haben war es nicht einfach ein Kuss...
Pablo: Findest du?
Yn: Ich weiß nicht, alles spielt momentan verrückt. Aber wie denkst du darüber?
Pablo: Ich will auch was festes haben und ich denke das du die richtige dafür wärst. Nur geht alles sehr schnell.
Yn: Was ist wenn wir einfach so weitermachen wie jetzt? Niemand weiß davon was außer uns beiden?
Pablo: Willst du das so überhaupt haben?
Yn: Nicht für längere Zeit aber fürs erste finde ich es gut.
Pablo: Danke Yn.
Yn: Wofür denn Pablito? Du weißt das ich dich ganz dolle lieb habe oder?
Pablo: Natürlich weiß ich das hermosa.
Wir trockneten uns ab und gingen wieder rein.
Oben gab mir Pablo von sich ein paar Sachen und ich ging mich im Bad umziehen.
Pablo wartete daraufhin im Schlafzimmer.
Ich hatte einen Schwarzen Pulli und eine schwarze jogginhose die mir viel zu große waren an.
Ich ging ins Schlafzimmer wo Pablo auf dem Bett auf mich wartete.
Pablo: Meine Sachen stehen dir äußerst gut süße...
Yn: findest du?
Pablo: Bisschen groß aber wunderschön.
Er zog mich an meiner Hüfte aufs Bett und nur lagen wir da, aufeinander.
Wir schalteten einen Film ein und sahen in uns an.

Nummer 30 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt