Teil 12

378 7 0
                                    

Es war der nächste Morgen.
Yn wurde wach und machte sich fertig. Sie sah sich im Spiegel an und war irgendwie unzufrieden mit ihrem Körper.
Sie aß in letzter Zeit nicht viel, da sie sich nicht mehr wohlfühlte.
Yn machte super viel Sport und war dementsprechend in der letzten Zeit sehr schlank geworden. Das merkte man aber nicht, nur wenn sie enges oder sehr kurzes trug.

Yn's Sicht
In letzter Zeit, fühlte ich mich irgendwie dick. Deswegen habe ich aufgehört richtige Mahlzeiten zu essen. Das war wenige sinnvoll, da ich die Kraft für den Fußball brauchte.
Ich zog mich für das Training an und packte meine Tasche.
Heute hatten wir um 11 Uhr Training.
Ich war schon spät dran also beeilte ich mich.
Ich ging runter in die Küche, dort war aber mal wieder niemand.
Langsam machte ich mir um Dad sorgen, aber nachgeben wollte ich auch nicht.
Ich sprang auf mein Fahrrad und fuhr mit Airpods in den Ohren los.
Ich merkte nur das ein Auto hinter mir fuhr, welches besser gesagt wer in diesem Auto Sitz konnte ich nicht sehen.
Ich fuhr also weiter, bis das Auto an mir vorbei fuhr.
Ich sah im Augenwinkel meinen Vater und seine Freundin.
Ich konnte nicht mehr anders und winkte den beiden.
Daraufhin lächelte mein Vater und seine Freundin winkte zurück.
Sie hieß Klara.
Klara wusste nichts von unserem Streit wegen ihr, für sie hieß es immer, dass ich super viel trainieren muss und kaum zeit habe. So ist es ja auch eigentlich, aber nur eigentlich.
Die beiden fuhren also an mir vorbei und ich fuhr entspannt weiter.
Am Trainingsgelände angekommen, machte ich noch paar Fotos mit Fans und ging dann zu den Kabinen.
Alexia: Heyy Yn!
Yn: Hey Alexia! Wie geht es dir?
Alexia: Gut und dir?
Yn: Danke auch! Kommst du mit rein?
Alexia: Logisch hahaha!
Wir gingen rein und zogen uns um.
Alexia: Und wie läuft es mir Pablo?
Yn: Shhh... und da läuft nichts!
Alle aus dem Team drehten sich zu mir um und schauten mich mit einem ,,bitte was?!" Blick an.
Yn: Was ist los?
Alexia: Ich glaube wir sind alle der selben Meinung, dass zwischen euch beiden was läuft!
Das Team nickte und uch sah sie fragend an.
Yn: Zwischen wem?
Alexia: Yn! Zwischen dir und Gavi.
Yn: Was?!
Wir waren gerade auf dem Weg nach draußen da wir uns fertig umgezogen hatten.
Ich war gerade dabei meinen Dutt nochmal festzuziehen und Währenddessen redeten wir weiter.
Yn: Ich weiß garnicht wie ihr auf die Idee kommt! Wir sind nur Freunde!
Alexia: Ohh bitte! Yn du und Pablo seid schon lange keine Freunde mehr. Alleine schon wegen der Geschichte von Früher.
Alexia wusste davon bescheid, da sie das Foto gesehen hatte. Ich vertraute dem Team eh also war das für mich kein Problem.
Yn: Zwischen mir und ihn läuft wircklich nichts.
Ich spürte zwei Hände an meiner Talie.
Dann sah ich mit meinem Kopf nach oben, es war Pablo.
Ahh diese wundervollen flauschigen Haare, diese Braunen Augen.
Ich könnte ihn Stundenlang ansehen, dann unterbrach Pablo aber.
Pablo: Hallo Alle zusammen!
Er sah mich an und flüsterte mir ins Ohr.
Pablo: Hallo hübsche.
Yn: Hallo Pablito.
Alexia: ich unterbrechen euch zwei ja sehr ungern, aber wir müssen leider los...
Yn: Wir sehen uns!
Pablo: Ich Watte beim Auto auf dich.
Yn: Dankee Gavi!
Dann gingen wir als Gruppe weiter.
Yn: Stopp! Bevor irgendjemand, irgendwas sagt haltet lieber die Klappe.
Alle fingen an zu lachen außer ich.
Wir liefen zum Feld und da sah ich meinen Vater.
Ich wanken ihm zu und lief schnell zu ihm.
Ich drückte ihn in eine Feste Umarmung, erst stand er da, dann erwiderte er aber uns schloss mich fest in seinen Arm.
Yn: Vergessen wir alles! Ich freue mich Klara richtig zu treffen.
Xavi: Danke Yn! Wir trennen uns nur wieder, egal wer oder was nichts wird uns trennen und Kalra ist wircklich wine tolle Frau.
Yn: Da bin ich mir sicher, ich muss jetzt aber los! Bis nacher.
Xavi: Soll ich auf sich warten?
Yn: Anisch Gerne, aber...
Xavi: Pablo?
Yn: Ja Pablo, er nimmt mich heute netterweise mit.
Xavi: Alles Klar... aber pass gut auf Yn.
Gavi vertraue ich, aber sei bei anderen Jungs vorsichtig.
Yn: Das mache ich dad, aber Gavi und ich sind nur Freunde.
Xavi: Wenn du meinst. Jetzt geh, sonst bist du noch zu spät.
Yn: Bis nacher.
Ich lief zur anderem Seite des Feldes, wo fast alle aus meinen Team schon da waren.
Wir trainierten parallel mit den Jungs und manchmal sah ich das Pablo rüber schaute.
Ich wollte nicht zurück schauen, da Alexia mir schon Blickr zuwarf.
Ich machte also ganz normal weiter.
Das Tranining war zu Ende und uch ging im die Umkleide.
Ich zog mir ein weißes Shirt und eine Graue Jogginhose an.
Dazu meine nike dunks und richtete meinen sleek Dutt nochmal.
Als ich fertig war, ging ich raus und verabschiedete mich von den Mädels.
Draußen angekommen sah ich Pedri.
Pedri: Hey!
Yn: Hallo Hallo!
Pedri: Wie geht's?
Yn: Danke gut und dir?
Pedri: Auch gut, tut uns echt leid Yn. Das wir dich alle ignoriert haben war dumm...
Ich zog Pedri in eine Feste Umarmung.
Yn: egal, ich bin froh dich wieder zu haben.
Pedri: Uns ich erst! Ich habe dich so vermisst kleines!
Yn: Ich dich auch Pedri!
Wir ließen und los und liefen in Richtung Parkplatz.
Am Parkplatz angekommen setzten wir uns ins Auto und warteten auf Pablo.
Da kam der Herr endlich auch mal.
Pablo: Tut mir leid, das es so lange gedauert hat.
Pedri: Und wo warst du so lange?
Yn: Das würde mich auch interessieren!
Pablo: So so also, du bist schon da? Ansu hat mit mir noch geredet, da konnte ich nicht so schnell weg.
Pedri: Ansu die Labertasche?
Pablo: Jap!
Yn: Hahahaha okey, aber jetzt können wir ja los!
Pedri: Logisch.
Wir fuhren los und Pedri ließ uns bei Pablo raus.
Er zwinkerte mir zu und ich sah ihn nur Augen verdrehend an.
Daraufhin musste er lachen und dann hat es auch Pablo gecheckt und musste natürlich zu frech zu Pedri grinsen.
Wir gingen ins Haus rein.
Pablo: Hallo! Bin zu Hause... Niemand da, perfekt.
Er ließ seine Tasche fallen, nahm mir meine aus der Hand und legte sie auf den Boden.
Er zog mich mit beiden Händen an meiner Talie zu sich und schmunzelte mich an.
Pablo: Falls du dich daran nicht erinnerst, wir wollten was nachholen...
Yn: Echt?! Was war das denn nochmal?
Pablo: Vielleicht zeige ich dir das am besten oben.
Yn: Ja... vielleicht.
Ich sah ihn Grinsend an und zog meine Schuhe aus, dass tat Pablo mir gleich.
Wir gingen die Treppen hoch und dann in Pablos Zimmer.
Er schloss die Tür und nahm mich erneut an meiner Talie.
Dieses Mal rutschten seine Hände aber an meinen Po.
Pablo: Kannst du dich jetzt daran erinnern?
Yn: Mmhh, so langsam kommt es wieder aber noch nicht zu hundert Prozent...
Ich sah ihn traurig an, musste dann aber leicht aufschmunzeln.
Er hob mich an meinen Oberschenkel hoch und ich umschlung meine Beine an seinen Oberkörper.
Er setzte sich mit mir auf sein Bett.
Nun saß ich auf Pablo und seine Hände wanderten erneut auf meine Pobacken.
Ich spürte ihn langsam hochkommen, das fand ich aber nicht schlimm.
Pablo: Ist da jemand aufgeregt?
Yn: ich denke dein Freund da unten mehr.
Pablo musste grinsen und legte seine Hand auf meine Wange.
Er kam mir ganz nah, wir standen nur noch paar Millimeter auseinander.
Pablo: Darf ich?
Ich nickte ihm leicht zu und er kam mir ganz nah.
Pablo schloss die Lücke zwischen uns.
Ich kann es nicht glauben unser erster Kuss, endlich.
Ich legte meine Hände um seinen Nacken und wir küssten uns, leidenschaftlich.
Wir lösten uns immer noch nicht.
Ich lehnte mich an Pablo und wir ließen uns noch küssend ins Bett fallen.
Ich lag nun auf Pablo und nun lösten wir uns.
Pablo: Wow...
Er sah mich mit seinen wundervollen, braunen Augen an und ich musste lächeln.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er zog mich leicht an meinem Pobacken zu sich nach oben.
Yn: Danke Gavi...
Er lächelte mich süß an.
Pablo: Yn?
Yn: Ja?
Pablo: Darf ich dich was fragen? Wenn es dir unangenehm ist, dann musst du auch nicht antworten...
Yn: Klar Pablito... frag.
Pablo: War das dein erstes mal?
Yn: mh und deins?
Ich nickte zu meiner Antwort und fragte interessierte bei Pablo nach.
Pablo: Ja, ich wollte meinen ersten Kuss nicht an irgendwen verschwenden.
Yn: Ah ja? Und ich bin nicht irgendwer?
Pablo: Hermosa, natürlich bist du nicht irgendwer...
Ich lächelte stolz und konnte meine Gedanken über unseren Kuss nicht loswerden.
Langsam wurden meine Augen schwerer bis sie zu fielen.

Pablo's Sicht
Ich hatte noch nie eine Freundin, aber der Kuss mit Yn war was besonderes.
Es fühlte sich so magisch an.
Sie schlief auf meiner Brust ein.
Ich holte mein Handy raus um Xavi zu schreiben.
Er war damit einverstanden, dass Yn heute bei mir schläft. Von der Idee wusste sie zwar noch nichts, aber ich wollte sie auch nicht wecken.
Ich sah das Aurora mir geschrieben hatte, sie würde jeden Moment kommen.
Ich wollte Yn gerade von meiner Brust, neben mich legen, da ging aber meine Zimmer Tür auf.
Ich sah Aurora im Türrahmen stehen.
Aurora: Pablo?
Sie flüsterte leise und fragte nach mir.
Pablo: Ja Aurora?
Aurora: Ich wollte nur sagen, dass ich da bin. Dann lass ich euch mal alleine.
Pablo: Alles gut, Yn schläft eh. Wie war dein Tag?
Aurora: Gut und deiner?
Pablo: Ja auch ganz gut.
Aurora: wie läuft es mit ihr?
Pablo: erzähle ich dir besser ein anderes Mal.
Aurora: So so.
Pablo: Weißt du ob Mama und Papa heute nach Hause kommen?
Auora: Ne, erst morgen sie sind heute noch bei Oma. Warum?
Pablo: Ahso oke, ne ich dachte vielleicht das Yn heute hier schläft.
Aurora; Klar, warum denn auch nicht.
Sie strahlte und ging dann leise raus.
Yn wurde durch unser flüstern zum Glück nicht wach.
Ich streichelte über ihren Haaransatz, bis meine Augen such langsam zu fielen und ich mit Yn auf meiner Brust einschlief.

Nummer 30 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt