Teil 2

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~Der nächste Morgen~
Langsam spürte ich wievdie Sonnenstrahlen Spaniens durch das Fesnsters meines Zimmers strahlte.
Ich öffnete die Augen und genoss die angenehme Wärme.
Ich schaute auf die Uhr, die neben meinem Bett auf meinem Nachttisch steht. Es war 08:30 Uhr.
Ich beschloss schnell duschen zu gehen.
Ich stand also auf und ging ins Bad.
Ich legte mir mein Duschgel, mein Haarshampoo und meine Spülung für die Haare raus.
Dann zog ich meinen silberschmuck aus und öffnete meine langen, braunen Haare und ging duschen.
Nach ca. 30 Minuten war ich fertig. Ich trocknete mich ab und wickelte ein großes, graues Handtuch um mich herum.
Schließlich zog ich meine schlappen an und suchte mir ein schlichtes Outfit für heute raus.
Ich zog mir meine Unterwäsche an und darüber dann meine Klamotten.
Ich entschied mich für eine Graue, leicht ausgewaschen Farbe von einer straight leg jeans und dazu eine weißen stüssy Pulli mit Kapuze. Dazu gab es noch weiße hoch nike Socken, da sah man aber eh nicht.
Ich lief wieder zurück ins Bad und zog mir meine zwei silber Ringe, mein Armband, meine zwei Ohringpaare an und legte meine Silbernde Uhr noch um.
Meine nassen Haare waren immernoch in einem Handtuch eingewickelt und so ging ich auch runter in die Küche.
Ich fand meinen Vater nicht also ging ich erneut hoch auf mein Zimmer und sah auf mein Handy.
Ich bemerkte das mein Vater mir vor 2 Stunden geschrieben hatte.

Papa🤍
Guten Morgen princesa,
Ich musste heute leider ungeplant sher für aus dem Haus. Du hast noch geschlafen, deswegen wollte ich dich nicht wecken. Es tut mir unfassbar leid, eigentlich wollte ich heute was mit dir machen. Habe einen schönen Tag und schreib mir bitte falls du was brauchen solltest.
Te amo ❤️

Yn
Guten Morgen Papa,
Oh schade, aber das macht nichts. Wir holen das aufjedenfall nach.
Hab einen schönen Tag und wir sehen und einfach heute Abend.
Yo también te amo 🫶🏻

Na toll, Papa war heute also nicht da und ich kannte mich in Barcelona ja noch garnicht aus. Aber ich kannte ein Mädchen, ich habe sie letztes mal hier in Barcelona kennengelernt, vielleicht sollte ich sie anschreiben.
Ich fragte Papa was er von der Idee hält und er stimmt zu, ich sollte nur draußen vorsichtig sein, dass mich niemand zu schnell erkennt.
Ich schrieb das Mädchen also an, sie heißt Ana und ist super lieb, wir haben uns letztens richtig gut verstanden. Sie sagte auch zum Glück zu also machte ich meine Föhn an und trocknete meine Haare. Ich föhnte sie noch glatt und packte dann meine Tasche zusammen.
Ich legte Kopfhörer, Taschentücher, OBs und mein Portemonnaie rein.
Dann zog ich mir weiße Air force an und nahm noch eine Sonnenbrille mit.
Ich ging aus der Haustür raus und schloss die Tür zu.
Unser Haus liegt in einem gesperrten und bewachten Teil in Barcelona, das Tor öffnete sich nur durch eine bestimmte Karte. Die habe ich natürlich vergessen, also musste ich nochmal schnell zurück laufen.
In der Stadt angekommen wartete ich auf Ana.
Da sah ich sie auch schon angelaufen gekommen.
Ana: Heiiii Yn! Wir haben uns so lange nicht gesehen.
Ich drückte Ana ganz fest in den Arm.
Yn: Ana! Ich habe dich so vermisst.
Als wir uns lösten lächelte wir uns an und machten uns schon auf den Weg zum Kaffee, wo wir frühstücken wollten. Auf dem Weg dahin redeten wir sehr viel und tauschten uns aus.
Ana hat mir ebenfalls erzählt, daß bereits jeder hier über mich bescheid wusste. Alle wussten also wer ich bin, aber ich kannte noch so gut wie niemanden hier. Das wird ein großes Abenteuer, hier in Barcelona.
Am Kaffee angekommen setzten wir uns hin und ich konnte endlich meine Sonnenbrille und Kapuze absetzen, da wir uns ein sehr ruhiges Kaffee ansich und auch ein ruhiges Plätzchen ausgesucht hatten.
Ana: Hast du dir schon die Paparazzi Fotos von dir angesehen?
Yn: Um erlich zu sein, nein. Ich habe mich irgendwie nicht getraut.
Ana: Willst du sie sehen?
Yn: Ja, mich würde es schon interessieren, was die Leute für einen Eindruck von mir haben.
Ana suchte in ihrem Handy nach und nach wenigen Sekunden drehte sie ihr Handy zu mir um.
Ana: Hier, nimm es ruhig und scroll ruhig durch, wenn du magst.
Ich nickte ihr dankbar zu und sah aufs Handy.
Eine Schlagzeile nach der anderen, verwirrende Gerüchte und auch die pure Wahrehit.
Ich laß mir nicht viele durch und gab Ana das Handy relativ schnell wieder.
Ana: So, aber anderes Thema, hast du dich in Barcelona schon einwenig eingelebt?
Yn: Naja, also die Stadt ist wunderschön, aber noch nicht so ganz.
Ana: Ja das verstehe ich komplett.
Wenn du magst kann ich dir ja mal die Stadt zeigen.
Yn: Total gerne, danke Ana wirklich. Das bedeutet mir richtig viel.
Ana: Oh süß, immer wieder gerne.
Wir bestellten unser Frühstücke und genossen den gesamten Vormittag zusammen. Wir hatten richtig viel Spaß zusammen.
Es war auch schon 15 Uhr und langsam trennten sich unsere Wege für den Heutigen Tag. Wir haben auch schon ein nächstes Treffen ausgemacht worüber wir uns beide sehr freuen.
Ich lief also wieder nach Hause.
Ich merkte ein paar komische Blicke auf mir weshalb ich schnell weg wollte. Ich beeilte mich dementsprechend nach Hause zu gehen.
Zu Hause angekommen zog ich miene Schuhe aus und legte meine Handtasche bei Seite.
Es klingelte an der Tür, da ich gerade beim Hände waschen war lief ich schnell die Treppe runter und hatte das Handtuch noch in der Hand.
Ich öffnete die Tür und sprang in die Arme von meine Papa, als ich ihn sah.
Xavi: Hopla, da hat mich anscheinend jemand vermisst.
Yn: Oh jaa und wie!
Ich ließ meinen Vater also rein und schloss die Tür.
Xavi: Und wie war es mit Ana, hattet ihr Spaß?
Yn: Jaa sehr sogar, sie ist so lieb und nett. Ich mag sie wirklich gerne.
Xavi: Das freut mich, dass du dich mit Uhr gut verstehst. Also wenn du magst ich muss gleich nochmal zum Trainingsplatz aber nur ein paar Papiere ausfüllen und abgeben, dann kannst du gerne mitkommen.
Yn: Klar, sehr gerne.
Xavi: Na dann komm, dann bringen wir es hinter uns.
Ich nickte meinem Vater verständlich zu und ich zog mir meine Schuhe wieder an.
Draußen angekommen stieg ich in unser Auto und wir fuhren los.
Am Trainingsgelände angekommen stiegen wir aus.
Zum Glück dieses Mal keine komischen Leute die mich Mut fragen bombardieren.
Xavi: Yn, es kann sein das wir auf ein paar Spieler treffen. Zumindest was die Autos hier sagen. Willst du mit reinkommen oder lieber km Auto warten?
Yn: Alles gut, ich komme mit dir mit.
Wir gingen ins Gebäude rein und ich bekam so eine Karte mit meinem Namen, mit der konnte ich hier immer rein. Zu jeden Training und zu jedem Spiel.
Mein Vater sagte mir bescheid das das ganze ein weilchen dauern könnte und das ich mich ja umschauen könnte.
Super, naja dann muss ich jetzt wohl alleine durch das Gebäude lungern.
Was soll's. Ich ging also den Gang gerade aus und schaute auf mein Handy da ich eine Nachricht von Ana bekommen hatte.
Ich wollte ihr gerade antworten als ich mit jemandem zusammengestoßen bin.
??: Oh misst, tut mir leid!
Sagte die Person und reichte mir die Hand zum aufhelfen.
Yn: nicht weiter schlimm.
Ich nahm die Hand dankend an und sah auf meinen Durchnässten Pulli hinunter.
??: Tut mir wricklich leid, auch das mit dem Pulli ich hab nicht aufgepasst.
Yn: Alles gut, wircklich.
Ich sah erst jetzt in das Geischt der Person. Diese Braunen Augen. Dieses kleine, beschähmende Lächeln.
Dann hörte ich meine Vater.
Xavi: Yn! Ah da bist du ja.
Yn: Oh tut mir leid...
Weiter ließ mein Vater mich nicht reden.
Xavi: Alles gut aber was ich mit deinem Pulli passiert.
Yn: Lange Geschichte.
Ich drehte mich um und der Junge war weg.
Yn: Naja also ich bin in jemanden reingelaufen, der stand eigentlich gerade noch hinter mir aber jetzt ist er irgendwie weg.
Xavi: So so also? Na gut. Ich hole noch schnell den Ordner und dann können wir gehen.
Yn: Ja okey, ich warte einfach hier.
Ich hörte Schritte von Fußballschuhen ich sah auf und da war er. Der Junge von gerade eben.
Er kam mir angelaufen und das mit einem Tshirt in der Hand.
??: Hmm, also hier. Du kannst das nehmen dann musst du den nassen Pulli nicht anhaben.
Yn: Sicher?
??: Ja ganz sicher, wircklich tut mir nochmal leid wegen der sache von gerade.
Yn: Alles gut, ist nicht weiter schlimm.
??: Du kannst dich hier schnell umziehen, wir haben eh noch Training. Jetzt kommt niemand rein.
Yn: Viele Dank, auch für das T-shirt.
Ich sah die Person an und schenkte ihm ein Lächeln. Ich merkte wie er zurück lächelte.
??: Ich muss jetzt wieder los, aber vielleicht sieht man sich wieder.
Yn: Sicher.
Die Person nickte leicht und lief wieder aufs Feld.
Ich ging schnell in die Umkleide und zog meine nassen Pullover aus und das Tshirt von diesem Fremden Jungen an. Es roch sehr gut und meine Gedanken vertieften sich in seine Braunen Augen.
Als ich fertig war mit umziehen richtet ich meine Haare und ging wieder aus der Kabine raus und schloss die Tür.
Wenige Minuten Später sah ich meine Vater kommen.
Xavi: So können wir gehen?
Yn: Also much hält nichts mehr davon auf.
Xavi: und woher hast du das Tshirt jetzt?
Fragte mich mein Vater lachend.
Yn: Der Junge, der gegen mich gelaufen ist, also eigentlich ich gegen ihn aber das ist ja jetzt auch egal. Der hat mir das Tshirt einfach gebracht und ist dann wieder weg.
Xavi: Und weißt du wie er heißt?
Yn: Nein leider nicht.
Xavi: Nicht das es am Ende einer meiner Spieler ist.
Mein Papa lachte sich die Seele aus und ich stand nur blöd daneben.
Ich hörte wie eine Fußballmannschaft gerade vom Feld kommt.
Das heißt ja eigentlich musste auch der Type von gerade eben kommen.
Yn: Oh Papa, bitte komm jetzt mit!
Xavi: Da ist mein Team, gibst du mir noch fünf Minuten? Du kannst in der Zeit schonmal den Pullover ins Auto bringen.
Yn: ist gut, ich komm dann wieder zurück oder?
Xavi: Wenn ich in der Zeit noch nicht bei dir bin dann kannst du her kommen.
Ich nickte meinem Vater zu und ging mit dem Autoschlüssel, welchen er mir in die Hand gedrückt hat zum Auto.

Nummer 30 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt