Teil 16

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Yn hatte sich nun für ihr Treffen mit Pablo fertig gemacht und machte sich auf den Weg gerade runter zu gehen.

Yn's Sicht
Ich drückte die Türklinke runter und ging aus meinem Zimmer raus.
Ich sah einen jungen hübschen Mann der angelehnt an meinem Türrahmen auf mich wartete. Natürlich war es Pablo, wer denn auch sonst.
Pablo: Hallo meine hübsche...
Yn: Hallo Pablito!
Pablo: Du siehst bezaubernd aus.
Yn: Danke dir Gavi!
Pablo: Wollen wir los?
Yn: Gerne doch...
Er nahm meine Hand und küsste sie.
Danach gingen wir runter. Ich verabschiedete mich von meinem Vater, Gavi tat es mir gleich. Wir gingen raus und ich schloss die Tür hinter mir.
Ich habe meinen Vater direkt eingeweicht, dass ich eventuell bei Pablo schlafen werde.
Wir gingen zu seinem Auto und fuhren aus der Einfahrt, ich hielt die Karte für das Tor dem Sensor entgegen und Pablo furh raus.
Pablo: Freust du dich schon auf heute Abend?
Yn: Logisch, wie denn auch nicht?
Pablo: Haha... du weißt garnicht wie bezaubernd du aussiehst...
Yn: Danke dir Pablo, für alles.
Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Ich sah ihn dur ganze zeit beim Fahren an und musste schmunzeln.
Nach ca. 15 Minuten Fahrt waren wir da.
Pablo stieg aus und bevor ich aussteigen konnte machte er mir die Tür auf.
Er hielt mir seine Hand hin und ich stieg aus. Daraufhin gab ich ihm ein Kuss auf die Wange.
Yn: Dankeschön.
Pablo: Du musst dich nicht für alles bedanken, kleines.
Ich grinste auf und wir gingen in das lukseriöse Restaurant rein. Alles war in Gold geschmückt und sah sehr edel aus.
Wir gingen rein und er führte mich an der Hand.
Pablo: Hallo, ich habe ein Tisch für zwei reserviert.
Kellner: Schönen Guten Abend, unter welchen Namen haben Sie resaviert?
Pablo: Gavira.
Kellner: Mrs.Gavira, Mr.Gavir folgen sie mir bitte.
Ich sah zu Pablo, er schmunzelte mich an und nahm meine Hand.
Wir folgten dem Kellner welcher uns in eine sehr abgelegene und ruhige Ecke brachte.
Es war alles romantisch mit Kerzen und Rosen dekoriert.
Ich legte meine Handtasche ab und Pablo rückte mir den Stuhl an.
Der Kellner verließ unseren Tisch und Pablo hielt meine Hände über dem Tisch.
Wir redeten viel und bestellen unser Essen.
Es verging nun über eine Stunde.
Wir haben bereits aufgegessen und Pablo führte mich nun raus auf die Terasse.
Wir waren ganz alleine und alles leuchtete.
Er nahm eine Rose in die Hand und nahm in die andere, freie Hand meine Hand.
Pablo: Yn, ich weiß, dass ich dafür sehr lange gebaurcht habe aber ich habe mich einfach nicht getraut. Nun bist du 18 und ich möchte unsere Freundschaft zu etwas mehr machen.
Ich hoffe das du weißt das du für mich mehr als nur wine Freundin bist und gewesen bist.
Ich kann garnicht in Worte fassen wie sehr ich dich liebe und wie wichtig du mir bist.
Als ich dich wieder gesehen habe, übertraf mich ein Gefühl von Liebe und als ich herausfand, dass du das Mädchen warst nachdem ich so eine Sehensucht hatte erfüllte sich mein Herz. Wir kennen uns schon so lange, dennoch haben wir den größten Teil unseres Lebens nicht zusammen verbracht. Die verlorene Zeit möchte ich nun mit dir nach holen.
Ich möchte dich eines Tages als die Mutter meiner Kinder nennen können. Ich möchte dich als meine nennen können, als meine Frau.
Deshalb wollte ich dich fragen Yn, möchtest du meine Freundin sein?
Ich konnte mir die Tränen nicht zurück halten und Pablo wischte sie mir weg. Ich nickte ihm eifrig zu und dann sah ich das er eine Schachtel raus.
Er machte sie auf. Es war ein wunderschöner Ring drinnen.
Mein Atem stoppte.
Pablo nahm meine Hand und steckte ihn an meinen Linken Ringfinger.
Ich fiel ihm in die Arme und er küsste meinen Haaransatz.
Nun kam auch endlich ein Wort von mir raus.
Yn: Pablo, danke für alles. Für deine tolle rede, für diesen tollen Abend einfach für alles.
Pablo: Mi hermosa, das bist du mir wert. Ich bin froh das wir nun endlich was ernstes haben.
Er legte seine Hand auf meinen Po und zog mich zu sich. Ich platzierte meine Hand auf seinen Oberkörper und fuhr mit meinem Finger seine Muskeln nach.
Er schloss die Lücke ruckartig zwischen uns und küsste mich.
Es fühlte such nach so viel Verlangen an. Er hat mit seiner Zunge um Einlass gebeten. Ich ließ seine Zunge rein und wir küssten uns sehr intensiv.
Wir lösten uns da wir sehr außer Atem waren.
Pablo: Yn...
Stönte er.
Pablo: Ich... will dich.
Yn: das geht aber nicht hier.
Pablo: Ich will dich jetzt.
Ich zog ihn mit mir hinterher und wir liefen zum Auto. Bezahlt hatten wir schon.
Im Auto angekommen setzte ich mich auf den Beifahrersitz und Pablo auf dem Fahrersitz.
Er sah mich an und zog mich ruckartig auf sich.
Pablo: Ich liebe dich Yn.
Yn: Ich liebe dich auch Pablo!
Er legte seine Lippen auf meine und fing an mich stürmisch zu küssen.
Pablo: Schnell runter!
Ich sprang von Pablo ab und richtet meine zerzausten Haare.
Dann sah ich Sira und Ferran.
Ich winkte den beiden zu und wir fuhren los.
Pablo fuhr relativ schnell und nach 10 Minuten waren wir zu Hause.
Pablo: Hallo! Ich bin da!
Es antwortet niemand.
Pablo: Es ist niemand da, komm rein.
Ich ging rein und schloss die Tür hinter mir.
Dann gingen wir hoch und ich legte meine Handtasche ab.
Pablo kam zu mir und ich legte eine Hand um seinen Nacken.
Yn: Hmm also wobei sind wir nochmal stehen geblieben?
Pablo: Gute frage? Vielleicht bei dem hier.
Er fing an mich zu küssen. Ich ging paar Schritte zurück bis ich aufs Bett fiel. Pablo lag nun über mir und seine Hände stützen sich an beiden Seiten am Bett.
Er ließ langsam nach und ließ sich auf mich fallen.
Ich spürte ihn genau und wie er hoch ging.
Er war sehr gereist, dass trieb mich aber noch mehr an.
Meine Hände fuhren an seinen Po entlang und ich küsste ihn zärtlich.
Aus meiner Zärtlichkeit wurde verlangen und ich wollte ihn haben.
Pablo: Bist du dafür überhaupt Breit Yn?
Yn: Mmhh.
Pablo: Und du willst es wircklich?
Yn: Ja ich will es.
Pablo: Na dann hält uns wohl nichts mehr auf.
Pablo richtet sich auf und lief zur Tür, diese schloss er ab.
Es legte sich auf mich und fing erneut an mich zu küssen.
Ich knüpfte ihm während unseres Kusses sein Polo Hemd auf und er zog es sich mit einen Schwung aus.
Ich fing an zu lächeln.
Er rollter mich auf sich drauf und zog die Träger von meinem Kleid runter.
Danach hob er es von unten hoch und zog es mir im Liegen aus.
Ich lag nur in Unterwäsche auf Pablo. Er sah mein Brust an, als hätte er noch nie etwas schöneres gesehen.
Er fuhr mit seinen Händen an meinen Rücken und öffnete geschickt meinen BH. Er zog ihn raus und nun lagen meine nackten Brüsten auf seinem nackten Oberkörper. Er stöhnte kurz auf und warf ihn dann zur Seite.
Ich erhob mich kurz um Pablo die Hose aufzumachen. Währenddessen starrte er sie an. Ich drückte sie leicht mit Hilfe meiner Arme zusammen und Pablo fing an mein Dekolleté zu küssen. Langsam aber vorsichtig kam er zu meinen Brüsten und fing an leicht in die Seite zu beißen und zu Saugen. Ich genoss diesen Moment und zog ihm die Hose Währenddessen aus.
Er legte mich nun ruckartig über seine Schulter und zog mir meinen Slip aus. Er warf ihn zur Seite. Und ließ mich auf dem Bett fallen.
Ich legte mich auf ihn drauf und bewegte meine Hüfte im Kreis.
Ich spürte ihn. Ich merkte wie Pablo schwach wurde und fing an leicht zu reiben.
Er legte mich schunghaft nach unten und verschob seine boxershorts etwas. Er rieb leicht an mir und ich konnte nicht anders und stöhnte auf und das nicht besonders leise.
Pablo: Das gefällt ihr also?
Yn: mhh.
Mehr kam aus mir nicht raus.
Er legte seine Hände an meine Brüsten und fing an leicht zu zudrücken. Ich legte meine Hände an seine Hüfte, fuhr langsam runter und zig ihm die Boxershorts aus. Er warf sie mit einem Bein weg und kramte dann in der Schublade rum. Er holte ein Kondom aus der Lade raus und zog es sich an.
Danach nickte er mir fragend zu und ich nickte ihm zu. Er durfte loslegen.
Pablo: Wenn wir das jetzt machen, wirst du morgen nicht mehr laufen können...
Yn: Pablo tu ed einfach!
Er grinste los und steckte sich nur leicht in mich rein. Danach bewegte er sich hoch und runter.
Mit jedem mal drung er mehr in mich ein und wurde immer schneller.
Ich wurde schwach und ließ Pablo alles mit meinem Körper machen was er wollte.
Pablo: Schneller?
Yn: schneller!
Ich wiederholte seine Frage mit meiner Antwort und er wurde immer schneller und er steckte nun ganz in mir drinnen.
Ich spürte langsam, dass ich kommen würde. Pablo hielt es lange aus.
Yn: Pablo?
Ich stöhnte seinen Namen.
Pablo: Ja hermosa?
Yn: Ich... glaube ich komme gleich!
Ich brachte diesen Satz laun aus mir raus.
Pablo: Ich komme auch gerade hermosa...
Er wurde noch schneller und dann kam ich.
Er zog sich aus nur raus und zog das Kondom aus.
Danach legte er sich wieder zu mir und wir kuschelten uns aneinander.
Pablo: Du warst umwerfend.
Yn: Und du erst, du hast mir den Atem geraubt.
Pablo: Darf ich dich was fragen?
Yn: Mmhh.
Pablo: War es dein erstes mal?
Yn: es... also, erstes mal.
Ich wusste nicht was Pablo sagen würde, es war bestimmt nicht sein erstes Mal. Vielleicht würde es mich auslachen oder so?
Pablo: Wircklich?
Yn: Ja. Und bei dir?
Pablo: Auch!
Ich schmunzelte auf.
Pablo: Dann haben wir unser Jungfräulichkeit zusammen verloren.
Yn: das ist doch schön...
Pablo: Und wie! Du warst einfach atemberaubend Yn!
Ich grinste und küsste Pablo auf den Mund.
Yn: Dann hoffe ich, dass es davon irgendwann mal wieder eine Wiederholung gibt.
Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.

Nächster Morgen
Pablo's Sicht
Ich wurde langsam wach und sah Yn neben mir liegen.
Ich sah unter die Decke und musste mich an gestern erinnern.
Ohh sie war einfach so umwerfend.
Ich musste bei dem Gedanken schmunzeln.
Ich kuschelte mich an Sie ran und küsste sie am Hals.
Dann sah ich wie die Tür klinge runterging. Scheiße!
Die Tür ging aber nicht auf. Zum Glück, bin ich gestern noch auf die Idee gekommen die Tür zu zumachen.
Ich stand langsam auf und hob Yns Klamotten vom Boden auf.
Ich legte ihre Unterwäsche ins Bad und legte ihr ein paar Klamotten von mir raus. Danach zog ich mich an und schloss die Tür auf. Ich ging leise raus und machte die sie hinter mir zu, dann ging ich die Treppen runter und sah Pedri.
Pablo: Guten Morgen Bro!
Pedri: Morgen Bruder, was geht?
Pablo: nicht viel bei dir?
Pedri: Auch nicht viel, ich wollte mal hören ob Yn ja gesagt hat.
Pablo: Was ist wenn ich dur jetzt was erzähle, was du aber niemandem sagen darfst?
Pedri: Sie hat ja gesagt?
Ich ging näher zu Pedri und setzte mich neben ihn. Daran gedacht habe ich nicht, wie er rein gekommen ist das war aber in dem Moment egal.
Pablo: Yn und ich wir hatten sex.
Pedri schaute mich mit verdutzt an.
Pedri: Echt? Wie wars? Erzähl!
Pablo: Sie war so umwerfend...
Pedri: Also hat sie auch ja gesagt?
Pablo: Ja hat sie, das war die beste Nacht im ganzen Leben.
Pedri: Hahaha! Hatten ihr euer erstes mal zusammen?
Pablo: Du wirst es nicht glauben aber, ja wir hatten es zusammen!

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Heii alle zusammen, ich hoffe euch geht es gut! Uiii es wird nun richtig spannend zwischen Pablo und Yn.
Was glaubt ihr wie es zwischen den beiden nun weiter gehen wird?
Vielen vielen Dank auch für alle Leser, ich freue mich über jeden von euch.
Ich werde schauen das die Woche noch der ein oder ander Teil kommt.
Wenn ihr wünsche, Ideen oder so habt schreibt es gerne in die Kommentare ♡

Nummer 30 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt