Prolog

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Ein dumpfer Schmerz breitet sich ihn meinem Körper aus.
Meine Atmung ging stockweiße.
Ich hörte mein Blut in meinen Ohren rauschen.

Mein Körper fühlt sich taub an.
Ich sah nur verschwommen und dies macht mir Angst.
Es war dunkel.
Zu Dunkel, die Panik breitet sich wie ein eiskalter Sturm in mir aus.

Ich lehnte mit meinen Kopf seitlich an etwas, doch ich war zu verwirrt um zu erkennen wo ich war.
Ich war Orientierungslos und
Es fühlt sich so an als wäre ich erst geboren worden.

Ohne Wissen.
Ohne Ahnung.

Mein Kopf dröhnte und ich fühlt mich als wären zehn Busse über mich gefahren.

Schmerzen die sich unendlich ihn meinem schlichten Körper einbrannten.
Als würde mir jemand mit einer heißen Eisenzangen die ganze Haut verbrennen wollen.

Plötzlich flog ich mit einer Wucht links sozusagen nach unten, so fühlt es sich nämlich an.

Ich hatte meinen Kopf nun nicht mehr seitlich angelehnt.

Ich spürte unter mir einen matschigen, sandigen Untergrund.

Ich war auf den Boden.
Meine Hände verkrampften sich und verschwommen sah ich das sie schon ganz schmutzig waren. Zusätzlich sah ich nun auch ein weiteres paar Schuhe vor mir.
Verwirrt zog ich meine Stirn in Falten.

Ich wollte aufblicken, doch mein Körper ließ es nicht zu.

Plötzlich nahm ich eine männliche Stimme war, die redet, doch ich verstand nichts.
Alles dreht sich. Mit würde übel.
Alles zog an mir wie eine tickende Uhr vorbei.
Ich kniff meine Augen fest zusammen.

Bilder erschienen vor meinen Augen, doch ich konnte nichts richtig erkennen,
obwohl sie mir so vertraut vor kamen.

Die Männerstimme hörte auf zu reden.

Stille

Ich krachte zusammen und jegliche Kraft war aus meinen Körper verschwunden.

Mit letzter Kraft dreht ich meinen Kopf zu der Person, über mir.

Meeresblaue Augen.

Die Dunkelheit überkam mich wie eine tobende Welle, die mich unter das Wasser drücken will.

Stille
Stille
Stille

Kill my MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt