Kapitel 3

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Brix

Ich blickte ihr hinterher wie sie aus dem Haus stürmte. Es machte mich einfach wütend sie mit einen anderen Typen zu sehen, aber was fällt mir ein dazwischen zu gehen.

Es ist ihr Leben.
Wir sind nicht zusammen.
Ich muss mich nicht um sie kümmern.
Sie ist groß genug.
Ich brauche sie nicht.

Du verdammter Lügner.

Trozdem wollte dieser Typ nur Sex und das wars.
Sie hat schon zu viel ihn ihren Leben erlebt um nun wieder fallen gelassen zu werden.
Zu viele Lügen, die sie jeden Tag hört, doch sie lebt und wird auch so weiterleben.

Ich ging wütend zu meinen Freunden, denn ich werde ihr bestimmt nicht hinterherrennen. Sie kann alleine nach Hause. Ist mir doch egal.

Ich nahm mir ein neues Getränk und goss mir die kühle Mischung die Kehle runter.
Ich ließ einen dunkelen Blick duch die Menge schweifen.

"Verdammt, was hast du den gefressen? Du sieht aus als würdest du gleich dreifachen Mörd begehen. Ich hoffe ich zähle nich dazu", gab Loen belust von sich.
"Halt die Klappe, Loen. Ich muss mich durch etwas ablenken. Mein Kopf fickt mich gerade richtig", gab ich gestresst von mir.
"Die Kleine hats dir ganz schön angetan", gab er schmunzelte von sich und blickte sich nun suchend in der Menge um.
"Wenn meinst du?"

Verdammter Lügner, natürlich weißt du wer gemeint ist.

"Sofia", gab er leise von sich.
Ich spannt mich an und blickte in scharf an.
Er gab nur ein lachen von sich.
"Schnapp dir die Blonde dort drüben. Die zieht dich schon fast mit ihren Blicken aus, aber ich sags jetzt nur eins, vergiss sie. Du kommst sonst noch ihn mehr Problem wie eh schon. Also lass sie gehen. Schau dir Dan an. Er fickt die Rotharrige dort drüben auch gleich, nimm dir ein Beispiel. Die verschlingen sich schon seit einer Stunden. Also macht dein Ding. Ich holl mir Nachschub", gab er belustig von sich und hält mir sein leeres Getränk unter die Augen.

"Wir sehen uns".
Auf seine ganzen Wörte ging ich nicht ein. Ich ließ sie in der Luft stehen.
So wie ich es die letzten Monaten immer tat, sobald es um sie ging.
Sie ist ein brennendes Feuer das umherwandert.
Sobald ich sie berühre, verbrenne ich, wie eine leblose Leiche die eingeäschert wird.
Sie ist wie ein Gift, das ich nicht berühren darf.

Mein Blick schweift wieder zu der Blondine, die mir wieder einen scharfen Blick zuwarf. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten, der in eine enges Kleid gehüllt war.
Heiß
Ich stellte mein Getränk auf die Seite und ging mit lässigen Schritten zu ihr.
"Nah, Lust zu tanzen. Ich kann dir zeigen, wie gut ich im Takt tanzen kann. Mit schnellen Schritten, bekomme ich dich zum Höhepunkt und wir werden beim Tanz immer schneller und schneller bist unsere Körper mit Schweiß übersät sind", gab ich flüsternd ihn ihr Ohr wieder.
Sie errötet leicht, da sie die Zweideutlichkeit deutlich hörte und packte mich im nächsten Moment am Hemd und zog mich weitee zu sich.
"Zeig mir alles von dir, Brix", gab sie heiser von sich.
Ich grinste ihn mich und zog sie noch enger an mich und küsste sie gierig.

Vergiss sie.

Ein paar Stunden später wache ich mit drühnenden Kopf auf. Ich wälzt mich im Bett und spürte im nächsten Moment eine Hand auf meiner Brust.
Ich ließ meinen Blick neben mich schweifen, wo die kleine Blondine, Samanda, nackt neben mir lag.
Mein Schwanz regte sich schon wieder.

Scheiße, der Sex war echt gut.

Sie grinste mich an.
Ich beugte mich zu ihrem Ohr.
"Wir können es noch in der Dusche treiben und dann verschwindest du, verstanden", gab ich leise von mir.
Sie nickte eifrig.
"Ich will dich unbedingt wieder ihn mir spüren", gab sie auch leise von sich und ließ ihre Hand an meinen Schwanz gleiten.

Ich packte ihre Hand und zog sie ins Bad und unter die Dusche. Das kalte Wasser prasselt auf unsere erhitzte Haut.
Ich ließ meinen Schwanz ihn sie gleiten und ein lauten Stöhnen kam aus ihren Mund.
Die Stille würde durch das aneinanderklatschen unserer Körper unterbrochen.

Die Blondine ist gerade gegangen und ich schlenderte lässig in die Küche.
Dan saß am Tisch und blickte mich grinsend an.
"Die Kleine hast aber ganz schön genommen".
"Du auch deine, so wie die geschrien hat", gab ich lachend von mir.
Ich machte mir einen Kaffe als Dan die Stille unterbrach.
"Weißt du ob Sofia gestern nach Hause ist?".
"Ja sie ist schon ziemlich früh abgehauen, denke schon das sie Zuhause ist".

Lügner, du warst Schuld das sie abgehauen ist.

"Ja normal schon. Sie ist zurzeit schon öfters alleine nach Hause, obwohl ich ihr die ganze Zeit sage sie soll das nicht mehr machen, aber ja was soll man machen. Ich fahr jetzt dann eh gleich nach Hause", gab er von sich und blickte auf sein Handy.
Ich nickte ihm zu und trank aus meinem Kaffe.

Kill my MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt