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Gegen 10 Uhr wachte ich dann auf und versuchte mich so leise wie möglich für den Strand fertig zu machen, also Bikini anziehen einschmieren und mein Handtuch vom letzten Tag von draußen zu holen, da die anderen noch schliefen. Bevor ich ging, verabschiedete ich mich noch von meiner Mutter und gab ihr Bescheid, dass unten am Strand sei, weil sie schon so leicht munter war.

Also ging ich allein durch den „Geheimweg", rechts am Supermarkt vorbei, zu dem Hotel, in dem der restliche teil meiner Familie übernachtete. Dort angekommen ging ich durch das Gebäude runder zum Strand, wo nur meine Uroma lag. Gerade als ich mich hinlegte kamen auch meine Oma und Opa und meine Oma fragt mich, ob ich mit ihr ins Wasser gehen wolle. Da es eh so heiß war stimmte ich zu und rannte durch den heißen Sand in das Meer, dass leider dadurch das sich der Strand in einer Bucht befand, sehr warm, so dass es eigentlich nicht mehr richtig eine Abkühlung war.

Gerade als meine Oma raus gehen wollte kamen auch die Handballer, da sie an diesem Tag abreisten und sie schon aus ihrem Apartment raus mussten, kamen sie für die letzten paar Stunden noch zu uns an den Strand.

Zuerst reden wir noch ein bisschen über den gestrigen Abend, dann redeten wir darüber, wenn wer heimfliegen würde und wer mit wem verwandt ist. Doch nach einer Zeit begannen mich zwei der Handballer zu dümpeln, einmal der älteste aller Handballern und der der wie ich fand aussah wie ein Bär.

Nach einiger Zeit gingen zwei Handballer raus, an diesem Tag waren nur mehr 4 Handballer in Zypern, weil die anderen beiden gleich nach der Hochzeit zum Flughafen gefahren sind und nach Athen geflogen sind.

Gute 15 Minuten später gingen auch wir raus, was ich nicht wirklich schlimm fand, den meine Augen brannten schon von dem ganzen Salzwasser.

Wie alles begann mit den HandballernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt