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Irgendwann kam dann auch meine Mutter mit meinen Geschwistern ins Wasser, was für mich gut war den nun war nicht mehr ich ihr Opfer, sondern meine Mutter. In der Zwischenzeit sorgte ich dafür das mein Bruder nicht unterging, denn er hatte gerade erst schwimmen gelernt und die Wellen waren doch auch etwas höher, er hatte zwar sein aufblasbares Surfbrett, aber sicher ist sicher nicht wahr.

Als die Handballer meine Mutter wieder in Ruhe gelassen haben, wollte mein Bruder ihnen unbedingt zeigen, wie gut er schwimmen konnte. Wir stellten uns in einem Dreieck auf und er schwamm von einer Person zur nächsten.

So ging es einige Minuten dahin bis sie beschlossen jetzt fanden zu spielen, doch ich hatte keine Lust darauf und hielt mich am Surfbrett fest, um mich so treiben zulassen. Irgendwann hatte der älteste der Handballer auch keine Lust mehr und hielt sich genau so wie ich am Brett fest. Wir redeten noch eine Weil, bis es Zeit wurde für die Handballer zugehen. Wir gingen alle gemeinsam raus trockneten uns ab und verabschiedeten uns voneinander.

Nur ungefähr eine Minute später fragte ich meine Mutter, ob sie mit mir zu den Duschen gehen könne, da ich gerne mein Gesicht waschen würde, weil das von dem Salzwasser ziemlich brannte. Bei den Duschen angekommen sahen wir noch mal die Handballen und fingen anzureden und ich versprach ihnen zu jedem Heimspiel zukommen, wenn ich selbst keins hatte, dafür sagten sie das sie mich bei meinem Spiel zu meinem Geburtstag anfeuern kommen wurden und mir Brownies machen werden. Dann verabschiedeten wir uns voneinander.

Und so endet unsere Geschichte in Zypern ob damit wolle die ganze Geschichte endet oder ob es daheim wieder ging und wir unsere Versprechen einlösten

Wie alles begann mit den HandballernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt