Blutsklavin die Morgenröte

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Bis vor fünf Jahren hielt man diese Wesen für eine Figur der Geschichte um Kinder abzuschrecken böses zu tun.

Immer mehr Menschen erkrankten an einer Krankheit. Sie krigten Fieber und große Schmerzen. Wie aus dem nichts starben sie sofort die Ärzte kämpften mit aller macht da gegen. Doch es half alles nichts, nach dem Tod der Personen sagten Angehörige sie hätten die Person wieder gesehen in der Stadt. Sie standen mit Edler Kleidung plötzlich vor ihnen. Die Ärzte stempelten das als Einbildung ab.

Eines Tages schlugen sie zu und da merkten sie das die Personen die Wahrheit sagten. Die Menschen war mit der Situation überfordert und hatten keine Möglichkeit zurück zu schlagen. Somit wurden sie über rollt von ihnen.

Die Menschen haben verloren und die Vampire kamen an die Macht. Unendlich viele Menschen wurden versklavt und als Blutsklaven gehalten von den kalten Wesen.

Blutsklaven die, die den Vampiren frisches Blut geben.

Vor 10 Jahren wurde mein Vater mir genommen, von Vampiren entführt. Damals hat man mir nicht geglaubt.

Vor zehn Jahren....

Ich laufe Gedanken verloren über den Haupfhof im Stadt innerem. Ein plötzlich,lautes Lachen reißt mich zurück in die Gegenwart. Ich verlangsame meine Schritte, um eine große Gruppe von Kindern zu beobachten, die sich an der Fontäne des Brunnes in der Mitte des Platzes versammelt haben.

( Warum sind sie so aufgeregt?)

Ich stecke meine langen schwarzen Haare hinter das Ohr und gehe um den Brunnen herum. Meine schwarzen Augen sahen dort den Grund.

( Oh, sieht aus , als wenn sie sich das Puppentheater anschauen. )

Ich beobachte den Puppen Spieler.

( Irgendwie ist er seltsam.. wie war noch sein Name?)

Ich gehe zum Plakat dort sehe ich ihn.
Er hat ein blaues Auge auf der anderen Seite hat er eine Augenklappe und  trägt ein buntes Kostüm.

( Ahh hier steht es Virgil)

Die Menge teilt sich und ich erhasche einen Blick auf den Puppenspieler. Seine Hände kontrollieren geschickt die Fäden, an denen die Gliedmaßen der Puppen befastigt sind.

( Er mag seltsam sein, aber er ist dennoch gutaussehend.)

Ich spähe zu seinen Puppen und versuche, ihre Charakterezüge zu erkennen.

( Soll diese Puppe dort ein Monster darstellen? Und ist die andere Puppe ein Priester, der ein Schwert führt? Was für eine Vorstellung führt er für die Kinder dort auf?)

Als ob er meine Gedanken lesen könnte, schaut er auf und lässt die Puppe in meine Richtung winken. Ich schaue schüchtern zum Boden.

,, Hallo junge Dame! Möchtest du heute Abend eine schöne Unterhaltung genießen?" Fragt er und ich schaue vorsichtig auf. Er zwinkert und die Kinder kichern. Ich weiß  nicht wirklich was ich sagen soll.