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( warum bin ich nur so schüchtern?)

Ich schüttel den Kopf,, n...nein, vielen Dank. Ich sollte nach Hause gehen." Sag ich schüchtern.
Virgil lächelt sampft und lässt seine Puppen sich verbeugen.

,, Wie du möchtest junge Dame" sagt er sampf.

( Wie gern wäre ich dort geblieben... Ich muss aber nach Hause)

Ich werde was schneller da ich merke wie ich rot werde.

( Genug von Puppen. Meine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um mich.)

Ich laufe nach Hause und öffne die Tür,, bin wieder da" ich schließe die Tür und erwarte das mein Vater mich wie gewöhnlich begrüßt. Stadtdessen ist alles Stock Duster, meine Stimme hallt seltsam zurück und ich fange an zu zittern.

( Warum ist alles dunkel?)

,, Papa wo bist du?!" Ruf ich. ,, Stimmt etwas nicht mit dem Licht. Papa!"

Ich laufe langsam und zitternd durch den Flur. Mein Puls rast wie wild ich spüre jeden einzelnen Schlag. Die Türen sind zu und kein Licht scheint. Ich zögere und merke Panik in mir aufsteigen.

( Papa , wird mit mir schimpfen wenn ich in sein Zimmer gehe. Vielleicht sollte ich ihn wo anders suchen? Wo fange ich nur an ? Ich werde im Schlafzimmer nachsehen. Vielleicht ist er am schlafen. Ist komisch aber passiert)

Mit zitternder Hand klopfe ich an  ,, Papa?" Frag ich .  Ich öffne zitternd die Tür und spähe hinein, das Bett ist aber leer.

( Papa wo bist du ? )

Ich schaue zum Kleiderständer dort hängt sein Mantel. Ich schließe die Tür und ich spüre die Panik immer mehr aufsteigen in mir.

( Papa was ist mit los? Wo bist du?)

Ich blicke wieder zum Raum und Bälle meine Fäuste zusammen.

( Vielleicht ist im was passiert. Er wird mit mir schimpfen ist mir egal)

Meine  Besorgnis gewinnt, ich atme tief ein und öffne die Tür. Das Zimmer ist aber leer.
Ich mache das Licht an und suche das Zimmer ab. Nichts hier ist rein gar nichts.

Die Angst wird stärker als ich seine Tasche auf seinem Platz sehe.

(Er geht nirgends wo ohne Tasche hin .wo ist er nur? Soll ich zur Polizei?)

Ich ziehe die Vorhänge zurück und blicke auf die Straße.

( Warum hab ich nur so eine Angst?)

Ein knarzen kommt aus dem Flur.,, Papa? Bist du das ?" Frag ich Ängstlich .
Glassplitter fligen durch die Luft, als etwas dich das Fenster des Zimmers kracht. Es landet mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden. Ich schreie auf und stolpere nach hinten ich wich nach hinten aus und zitter noch stärker. Mir laufen die Tränen in die Augen . Panick ergreift  mich und ich kann nicht klar denken. Eine Kreatur kriecht auf allen Vieren vor mir. Blutunterlaufende Augen Lungern durch seine Schützlingen Haare, seine Finger graben Kerben in den Boden.

) Was ist das hilfe!!!)

Dunkle Flüssigkeit bedeckt seine Hände und Lippen.

( Ist das Blut ? Hilfe!!!)

Etwas in dem Gesicht der Kreatur lässt mich erkennen.

( Ich kenne die Person im Fernsehen hab ich das Gesicht gesehen. Sie ist gestorben! Oh mein Gott!!)

Die Kreatur knurrt und entblößt seine scharfen Zähne, bevor sie auf mich losstürzt .

Blutsklavin die Morgenröte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt