Blutsklavin die Morgenröte

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Ich mache die Augen auf und sah direckt in Pompeiis Augen ,, hat man dir eigentlich schon gesagt das du ein kleiner Schlawiner bist " sagt er und lacht herzlich. Ich zeige verstohlen die Decke hoch bis zur Nase. Dabei riche ich seinen Geruch noch Stärker.

Was dazu führt das sich ein verlangen in mir ausbreitet. Es zieht sich durch meinen Körper und wird schlimmer desso mehr ich von ihm riche. Mein Hals brennt und meine Augen färben sich rot . Genau wie meine Atmung die schneller wird.

Er sieht mich an und zieht die Decke was runter ,, du spürst es auch nicht war ?" Fragt er mich und steckt mir eine Strähne hinters Ohr.

Ich nicke schüchtern und senke den Blick. Er zieht meine Decke zur Seite,, ich kann mich nicht länger gegen dieses Verlangen kämpfen "

Ich fasse nach seinem Nacken,, i...ich auch nicht mehr" ich zieh ihn zu mir und ziehe den Duft von ihm ein . Das fürte nur dazu daß dieses verlangen mit einem Schlag extrem wurde. Ich lecke über die Stelle und er küsst meine Seite. Ich stöhne leicht auf und beiß zu genau wie er es macht bei mir. Ich trank sein Blut und er meins.

Unsere Lippen treffen aufeinander,ich schmecke mein Blut und er seins. Unser Kuss wird leidenschaftlicher. Er Beginnt mich auszuziehen genau wie ich beginne ihn auszuziehen. Seine Lippen Gleiten meinen Oberkörper hinab. Bis er an der Innenseite meiner Brust zu Biss und ich aufstöhne. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Er führt seine Hände hinab und lässt sie zwischen meine Beine Gleiten. Ich stöhne bei der Berührung erneut auf und werde rot. Er kommt wieder zu mir hoch und ich merke sein gutes Stück genau an den Eingang von mir. ,, Ich liebe dich aber ich will es nicht, nicht bevor du mir versichert hast das du es auch willst." Sagt er. Ich bin so berauscht von dem Gefühl was er mir gibt das ich nur nicke und er sich drauf hin in mich versenkt. Er gab mir einen  Moment um mich an ihn zu gewöhnen. Er beginnt sich langsam zu bewegen. Würde aber immer schneller und kurz bevor ich komme biss er zu .  Wir kamen zusammen und er ließ sich außer Atem auf mich fallen.

Bei Jun

Ich wache auf und merke das ich in einem Bett lag. Doch ihrgendwas ist um mich geschlungen. Ich drehe mich vorsichtig und sehe Kilian neben mir er hat die Augen geschlossen und plötzlich macht er sie auf ,, na du ja wach "
Ich nicke,, mach sowas nicht nochmal. Ich kann es nicht ertragen zu wissen daß du nicht mehr da bist" sagt er.
,, Es tut mir leid " sag ich und er legt seine Hand auf meine Wange. ,, Mach sowas nie mehr ich liebe dich Jun"ich blicke ihn an und wusste nicht was ich sagen soll. Deshalb ging ich nach vorne und küsste ihn.