Nueve

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Schockiert hatte ich meine Augen aufgerissen und starrte auf die riesige Villa, in welche schon unsere ersten Koffer gebraucht wurden

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Schockiert hatte ich meine Augen aufgerissen und starrte auf die riesige Villa, in welche schon unsere ersten Koffer gebraucht wurden.
Dabei entging mir Gracianos Schmunzeln natürlich nicht, doch ich wusste mit meiner Fassungslosigkeit nichts anzufangen.

Als ich den ersten Schritt hinein wagte und mich staunend überall umsah, fiel mir zuerst das geräumige Wohnzimmer mit den bequemen Sofas, welche ich je gesehen hatte und ein großen Flachbildfernseher auf, wobei auch die Küche, die modern und voll ausgestattet mit ihren hochwertigen Geräten meine Aufmerksamkeit erregte.
Die Schlafzimmer waren elegant eingerichtet mit bequemen Betten.
Das Highlight blieb aber das Badezimmer mit einer großen Badewanne sowie einer begehbaren Dusche ausgestattet sein.
Außerdem vermittelten die hellen Töne der Wände, welche größtenteils weiß waren das Gefühl von Leichtigkeit und Frische.

„Gefällt es dir?", fragte er mich.

Der Mann stand hinter mir und hatte seine Hand auf meiner Schulter positioniert, während er mir ein ziemlich gutes Gefühl übermittelte und es mich irgendwie glücklich machte, dass ich anfing ihm zu vertrauen.
Ich würde nicht vergessen, was Graciano mir angetan hatte und welches Leid ich seinetwegen ertragen musste, aber dennoch könnte es mir schlechter gehen.
In den letzten Tagen hatte er aber auf jeden Fall ein paar Sympathiepunkte bei mir gesammelt und brachte mich mit seinen liebevollen Gesten immer voll aus der Spur.

„Es ist so wundervoll. Fast schon sowie in einem Traum. Ich kann gar nicht glauben, dass wir wirklich hier sind. Ich war noch nie wirklich im Urlaub und dann auch noch an so einem schönen Ort", hauchte ich überwältigt.

„Das freut mich, dass es dir gefällt. Wie findest du das Bett? Sieht bequem aus oder?", wollte Graciano von mir wissen.

Daraufhin blickte ich ihn etwas irritiert an, bevor ich verstand woraufhin er hinauswollte und verdrehte meine Augen, da dieser Mann mit nur ein paar Worten die gesamte Stimmung verdorben hatte und mich auf Ideen brachte, welche mich knallrot anlaufen ließen.

„Woran denkst du?", hakte er weiter nach und machte einen Schritt auf mich zu.

„An was wohl", zischte ich mit roten Wangen zurück.

„Daran, was ich hier und jetzt mit dir anstellen könnte?", raunte Graciano mir mit tiefer Stimme ins Ohr.

Ich hatte sowieso nicht allzu viel an, weswegen er keine große Mühe hatte mich meinen Klamotten zu entledigen und meinen Slip mit einem heftigen Ruck zur Seite riss, als würde er diesen kaputt machen wollen.
Graciano legte seine Zunge auf meine Pussy, während er meine empfindsame Stelle immer intensiver, in kleinen Kreisen umspielte und mich damit schon fast wahnsinnig machte.
Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken, bevor ich sanft auf das Bett hinter uns fiel.
Verlangend drückte ich ihm mein Becken entgegen und er drang mit zwei Fingern in mich ein, was mich dazu bewegte schneller zu atmen.

Mit seinen Fingern fickte Graciano mich quälend langsam, dafür aber tief und war heute scheinbar auf einem Foltertrip.
Damit steigerte der Mann meine Lust auch bis in Unermessliche und ich hatte das Gefühl immer mehr auszulaufen, was ihn nicht zu interessieren schien, denn scheinbar sollte ich für seinen Schwanz noch tropfnasser sein als ich es gerade schon war.
Es schien dem Herrn nicht auszureichen.
Mit jeder weiteren vergangenen Sekunde wurde sein Lecken intensiver und mein Stöhnen fast schon quälend, sodass ich heute vermutlich mehr als nur betteln müsste, um meine Erlösung zu erhalten.

Auf einmal stoppte er und richtete sich auf, weswegen ich ihm einen funkenden Blick zuwarf, bevor er sich hinter mir positionierte und Graciano seine Finger durch den Schwanz ersetzte, welchen ich gerade so dringend brauchte.
Immer tiefer versank er in mir und füllte mich bis zum Anschlag aus.
Ich verdrehte meine lustverzerrten Augen und ließ mich von ihm in diesem gemütlichen Bett vögeln, wobei ich das Gefühl bekam dieser Mann könnte mich in ein ganz anderes Universum katapultieren, welches meinem eigenen Idealismus entsprach und in welchem alles so unbeschwert war.

Meine Mitte begann heftig zu pochen, während mich mein Orgasmus überwältigte und auch er in mir kam.
Graciano strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht, was Schmetterlinge in mir auslöste und mich sofort zum Lächeln brachte.
Ich ließ mich in seine starken Arme hinabsinken, welche mich festhielten und genoss für diesen Moment das Gefühl von purer Begierde.
Es war unfassbar schön geliebt zu werden, obwohl es bei uns beiden nur um die sexuelle Ebene ging, denn von Liebe war weit und breit keine Spur.
Graciano wollte mich lediglich für seinen eigenen Zweck heiraten, nichts weiter und dazu würde das Ganze auch ausschließlich dienen.

„Du bist wunderschön", brummte er an mein Ohr.

„Sagst du das, weil du mich ficken durftest oder weil du es ernst meinst?", fragte ich neckend und boxte ihm spielerisch in die Seite.

„Ich würde es dir nicht sagen, wenn ich es nicht so meinen würde, kleiner Smaragd", murmelte Graciano.

„Na dann. Und ich dachte schon ich wäre nur fürs ficken gut", labberte ich weiter und hatte gerade meinen Spaß daran ihn ein wenig zu ärgern.

„Provozier mich weiter so und ich werde dich bestrafen. Ich war sowieso noch viel zu gutmütig zu dir und wir haben noch einiges auszuprobieren", entgegnete er.

Mir wurde etwas mulmig zu Mute, da ich den Zusammenhang nicht richtig deuten konnte genauso wenig wie ich keine Ahnung hatte, welche Art von Bestrafung er meinte und dachte daran zurück, was Vito mit mir machen sollte.
Tränen stiegen mir in die Augen, welche ich hastig weg blinzelte und mir bewusst wurde, dass ich immer noch mit den Geschehnissen der Vergangenheit zu kämpfen hatte, denn diese würden mich auch noch in geraumer Zeit des Öfteren wieder einholen.

„Wie meinst du das?", flüsterte ich.

„Ach mi Esmeralda. Denkst du gerade ernsthaft- oh Gott ich bitte dich. So hatte ich das wirklich nicht gemeint. Ich rede davon, dass ich dir den Arsch versohlen werde und wir noch so viele andere spielerische Dinge ausprobieren werden. Ich gebe dir mein Wort, es wird dir gefallen solange du dich drauf einlässt", erklärte er mir.

Meine Wangen glühten schon wieder förmlich als wären wir im Hochsommer, dabei war es draußen sogar total angenehm und auch hier drinnen nicht allzu heiß.
Dennoch war es mir irgendwie unangenehm, dass ich an etwas ganz anderes gedacht hatte und blickte ihn leicht beschämt an.

„Ich verspreche es dir."

Mit diesen Worten küsste er mich auf die Stirn und löste ein erneutes Chaos der Gefühle aus..

Mit diesen Worten küsste er mich auf die Stirn und löste ein erneutes Chaos der Gefühle aus

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Wieder ein Kapitel mit dem ich nicht ganz so zufrieden bin🙈🙈

Ob Aurora sich verliebt hat?😱

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Rory - Du wirst mich nicht brechen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt