Kapitel 14: Ein Herz in Trümmern

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Kapitel 14: Ein Herz in Trümmern

Sasuke konnte nicht fassen, was er gerade gesehen hatte. Vor seinen Augen hatte er Sakura und Naruto heiraten sehen. Sein Herz brach in tausend Stücke und die Worte blieben ihm im Hals stecken.

Hinata konnte ihre Tränen nicht zurückhalten und begann zu erzählen, wie sie Naruto seit ihrer Kindheit geliebt hatte. Die Worte klangen leise, aber sie waren erfüllt von Liebe und Schmerz.

Während Sasuke sich mit seinen Gefühlen und der Enttäuschung über Sakuras Heirat auseinandersetzte, bemerkte Hinata Narutos besorgten Blick. Sie wusste, dass er verwirrt und besorgt war und beschloss,ihn zu ermutigen,damit er nicht schlecht fühlt.

Hinata (sanft): "Naruto, ich weiß, dass dich alles, was passiert ist, ebenfalls durcheinander gebracht hat. Es ist okay, darüber zu reden."

Naruto sah Hinata an und konnte nicht anders, als zu lächeln. Er war froh, jemanden an seiner Seite zu haben, der ihn verstand und ihm zuhörte.

Naruto (leise): "Hinata, es ist schwer für mich, all das zu akzeptieren. Ich dachte, ich kenne Sasuke und dich so gut, aber anscheinend war ich mir ihrer wahren Gefühle nicht bewusst."

Hinata legte sanft ihre Hand auf Narutos und sagte: "Manchmal fällt es uns schwer, die wahren Gefühle anderer zu erkennen, besonders wenn sie sie vor uns verbergen. Doch ich glaube, dass die Wahrheit und die Zeit uns alle heilen werden."

Naruto fühlte sich durch Hinatas Worte getröstet und konnte sich langsam entspannen.

Naruto: "Hinata, ich bin froh, dass ich dich habe. Du bist immer da, um mir zuzuhören und mich zu unterstützen. Danke, dass du an meiner Seite bist."

Hinata lächelte und erwiderte: "Naruto, du hast auch immer an meiner Seite gestanden und mich unterstützt. Das ist der Grund, warum ich immer für dich da sein werde."

Sasuke schwieg und sein trauriger Blick verriet seine Enttäuschung. Seine Augen füllten sich langsam mit Tränen, die er nicht mehr zurückhalten konnte. Er zögerte nicht und zeigte den Beweis, den er gegen Madara gefunden hatte, und bewies somit seine Unschuld.

Das Dorf war von seinem Verrat schockiert und entschuldigte sich für sein Handeln. Aber Sasuke konnte seine Wut auf das Dorf nicht verbergen. Er fühlte sich verraten und am Boden zerstört.

Besonders Sakura, die in seine traurigen Augen blickte, hatte Tränen in ihren eigenen Augen. Sie wollte ihn beruhigen und ihm helfen, den Schmerz zu überwinden. Sie folgte ihm in sein Zimmer und versuchte, ihn zu trösten.

Sakura (sanft): "Sasuke, bitte beruhige dich. Es tut mir so leid, wie alles gelaufen ist. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen und dir niemals solchen Schmerz zufügen."

Sasuke konnte seine emotionsgeladenen Tränen nicht länger zurückhalten und weinte verzweifelt. Er fühlte sich verraten, ungeliebt und alleine. Sakura umarmte ihn fest und versuchte, ihm so viel Trost wie möglich zu spenden.

Sakura (mitfühlend): "Sasuke, du bist nicht allein. Ich bin hier für dich, egal was passiert ist. Ich werde immer deine Freundin sein und dir zuhören."

Sasuke schluchzte weiter, während Sakura seine Tränen wegwischte und versuchte, ihm Mut zu machen. Die beiden saßen still da, während die Zeit langsam vorbeiging.

Zwischen Hass und Liebe: Sasukes unerwartete VerbündeteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt