julian x kai

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pair: kai havertz x julian brandt
theme: häusliche gewalt, angstzustände, vergewaltigung, usw.
words: 2638

Es wird kein Typisches Ende mit den Beiden als Paar geben, hoffe natürlich euch

Julian

„Zu was bist du eigentlich fähig?", schreit mich Leon an. „Es es tut mir leid", stammle ich völlig eingeschüchtert und fange an die Scherben auf zu Heben. Ich habe vor schock das Glas fallen lassen als er mir völlig unerwartet an den Hintern gefasst hat. „Davon gehe ich aus! Mach das jetzt sauber und geht dann hoch ins Schlafzimmer, du weißt, was deine Bestrafung ist!", schreit er mich erneut an. Ängstlich nicke ich und könnte schon wieder heulen, wenn ich daran denke, was Leon gleich mit mir macht.

Nachdem ich die Scherben weg geräumt habe, mache ich mich mit zittrigen Knien auf den Weg ins Schlafzimmer. Den ganzen Weg über kratze ich meine. Hals auf, wie immer vor solchen Momenten. Vor der Tür überlege ich kurz ob ich wirklich da rein will, aber weiß Gott was mir sonst passiert. Leon sitzt schon am Bett und hat dieses Grinsen in seinem Gesicht, was nichts Gutes bedeutet. Als ich die Fesseln sehe, welche er schon am Bett befestigt hat, wird mir anders. Das heißt nichts Gutes. „Worauf wartest du?!", wird er direkt wieder aggressiv. Schüchtern lege ich mich aufs Bett. „Soll ich dich durch deine Klamotten ficken?", lacht er gehässig. Schnell stehe ich auf und zieh mir die Klamotten aus. Sein abwertender Blick auf meinem Körper verunsichert mich so, dass ich am liebsten direkt wieder meine Klamotten anziehen wollen würde. „Du könntest auch mal mehr essen", meint er darauf. Würde ich ja gern, aber ich bekomm ja nicht mehr. Das hätte ich ihn am liebsten ins Gesicht geschrien, aber dann garantier ich nicht, dass ich hier lebend rauskomme. Er wirft mir einen Blick zu das ich mich sofort aufs Bett lege und meine Arme und Beine ausstrecke. „Nana heute probieren wir mal was anderes. So komm ich ja nicht richtig an deinen schönen Hinter", erklärt er mir. Das kann nur schmerzhaft werden.  Also macht er meine Handgelenke fest, bindet mir dann ein Seil um jedes Fußgelenk und befestigt das dann an meinen Handgelenken. „So gefällt mir das". Leon nimmt sein Handy und macht ein Paar Fotos, welche er mit Sicherheit seinen Freunden zeigen wird.

Als ich am nächsten Tag wach werde zieht ein stechender Schmerz durch meinen hinter. Wie soll ich laufen, wenn ich's schon im Liegen spüre. Es ist aber auch nicht verwunderlich, wenn ich darüber nachdenke, was er gestern alles in meinen unvorbereiteten Anus geschoben hat. Beim hinsetzten ist der Schmerz so schlimm, dass ich einmal aufstöhne. Sofort presse ich mir die Hand auf den Mund. Wenn Leon jetzt aufwacht, dann gnade mir Gott. „Du unfähiges Stück!", schreit er sofort. Fuck! „Es tut mir leid, es ist nur so, dass mir mein Hintern so weh tut", flüstere ich mit Tränen in den Augen. „Ach Juli, das wollte ich nicht", setzt sich neben mich und schließt mich in seine Arme. Vor Angst zucke ich zusammen und meine Hand fängt an zu zittern. Als ich merke, dass es ihm wirklich leid tut, lasse ich mich gegen ihn fallen und den Tränen freien lauf. Sanft fährt er mir durch die Haare und beruhigt mich. So sehr er mir immer weh tut und mich unterdrückt ich kann nicht aufhören ihn zu lieben. Ich hänge einfach zu sehr an ihm. „Wollen wir uns, was zum Essen bestellen?", fragt er sanft. Es ist bereits mittag. Ich nicke sofort da ich um jedes Mal essen froh bin das ich nicht kochen muss. „Was willst du?", fragt er fürsorglich. „Wo bestellen wir?". „Italiener!", antwortet er mir. „Eine Pizza, mit Salami, okay?", frage ich zur Sicherheit nochmal nach. „Okay".

Wir haben bereits gegessen und sitzen jetzt auf der Couch. Leon legt seinen Arm um mich, weshalb ich kurz zische. „Alles gut?", fragt er sofort. Ich nicke, da er auf einen der blauen Flecken auf meiner Rippe gekommen ist. „Darf ich heute mit Marco raus gehen?", frage ich vorsichtig. „Wohin?", kommt sofort zurück. „Zum Essen und dann zu ihm", flüstere ich. „Okay, aber du bist um 23 Uhr zurück!", antwortet er bedrohlich. Ich nicke sofort.

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