Sie hatten Recht und wie

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Und deswegen hasste ich ihn

Dimitri Pretrow... mein Ex- Freund der für den tot meiner kleinen Schwester verantwortlich ist. Die kleine lebensfrohe vier jährige, die jedem in unserem Rudel ein lächeln aufs Gesicht zauberte, Amia Sherley Martinez.

"Hallo Pequeño diablo" die tiefe messerscharfe Stimme hallt durch den Wald und lässt mich ein paar Schritte nach hinten treten. "Was tust du hier, Dimitri? Ich dachte du bist in Mexico" "War ich auch, doch mein Vater hatte euch gefunden und ich dachte ich schau mal vorbei. Hast du mich vermisst, Pequeño diablo(kleiner Teufel)?" sagte Dimitri während er auf mich zu lief und seine Hand an meine Wange legt die ich augenblicklich weg schlug "Fass mich nicht an!" "Oh immer noch so Temperamentvoll wie damals, duende( Teufelchen)""Verschwinde einfach wieder Dimitri " "Nein das kann ich nicht. Erst muss ich euer kleines armseliges Rudel auslöschen. Und du wirst mir dabei helfen" "Ganz sicher nicht" "Oh doch. Oder möchtest du das deinen neuen Freunden das gleich zu stößt wie deiner Schwester. Oder am besten Knüpfe ich mir deinen neuen Lover vor." Dimitri wollte gerade weg laufen "Warte, was soll ich machen" ich wusste das ich das hier bereuen würde aber dafür waren mir meine Freund und vor allem Kent zu sehr ans Herz gewachsen und ich liebte letztern und  würde nicht zu lassen das Ihnen etwas passiert, meinetwegen.

Dimitri drehte sich mit einem teuflischen Grinsen zu mir um und ich könnte ihm so eine rein hauen "Ich melde mich bei dir. Wir sehen uns  Pequeño diablo" und damit verschwand er im Wald. Auch ich drehte mich weg und lief zur Bushaltestelle wo Kent schon verwundert durch die Gegend blickte "Da bist du ja Prinzessin" sagte er als ich bei ihnen ankam. Ich lief an ihm vorbei und setzte mich einfach auf einen der Plätze im Bus. 

Als wir wieder an der Nevermore ankamen war ich einer der ersten die Flüchtig den Bus  verließ und mich auf den Weg zu Mrs Weems Büro machte. Diese kam kurz nach mir bei ihrem Büro an. " Valentina, was kann ich für dich tun?" "Ich würde gerne in ein anderes Zimmer ziehen, wen das möglich wäre" "Oh warum das den?" "Nicht so wichtig. Ist den eins Frei?" "Ja tatsächlich ist eins der Einzel Zimmer im Mädchen trackt frei geworden. Wenn du möchtest kannst du dort einziehen. "Ja!" "In Ordnung ich trage es um" "Vielen Dank ,Miss Weems" ich wartete nicht drauf das sie etwas erwiderte sondern lief schnellen Schritten zu meinem alten Zimmer. 

Ich riss die Tür auf und war froh keinen Kent zu sehen. Ich holten meinen Koffer den ich nach meiner Ankunft unters Bett geschoben hatte her vor und schmiss meine Klamotten rein. Auch die E-Gitarre die ich nicht ein einziges Mal benutzt hatte holte ich aus dem Schrank. Als ich gerade meinen Koffer zu hatte ging die Tür zum Zimmer auf und Kent kam rein.

"Val, was machst du da?" "Ähm... ich Wechsel das Zimmer?" "Warum? Ist alles in Ordnung? Hab ich was gemacht?" "Ich glaube wir brauchen ein kleine Pause und da kommt der Zimmer tausch mir ganz Recht" "Warum ein Pause? Valentina!" und schon war ich aus dem Zimmer verschwunden, ich wollte nicht drüber Reden. Mir tat es schon sehr weh ihn da stehen zu lassen, ohne ihm eine Erklärung zu geben aber es ging nicht anders sonst würde Dimitri ihnen was tuen.

Ich war in dem Einzel Zimmer angekommen und habe mich erstmal eingerichtet. Ich schmiss mich aufs Bett und starrte an die Decke.

  sie haben aber vor allem Angst das wieder etwas passiert - Juan

Und sie hatten verdammt Recht 



-Morgen kommt kein Teil-

In love with a siren (Kent ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt