Shuji Hanma

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Dieses Kapitel ist Teil des Kinktober-Events

Kink for heute: Pain

Ein Tropfen landete auf meiner Schulter. Hinter mir hörte ich nur seine Schritte und wie die Stricke sich aneinander rieben

Ein Psychopath - Das war mein Ehemann. Er war das Paradebeispiel für jemanden der eigentlich schon längst in der Psychiatrie sitzen sollte aber aus irgendeinem Grund immernoch auf freiem Fuß ist

Nicht, dass es mich stört ich war mindestens ein genauso großer Psycho. Wer lässt sich denn sonst von seinem Ehemann auf einen Stuhl fesseln?

"Kannst du noch? Nicht, dass du mir noch anfängst umzukippen",Verbessere mich, ein sehr süßer Psycho

"Das braucht noch einiges bis ich umkippe. Shuji, genau du solltest das doch wissen!"

Ein weiterer Tropfen landete direkt auf meinem Schlüsselbein und lief langsam seine Spur herunter - Kerzenwachs

Über mir hörte ich ihn lachen,"Du hast hier nicht das sagen... Ich tue das"

Das heiße Wachs brannte sich an verschiedensten Stellen in meine Haut, nicht nur meine Schulter als auch meine Oberschenkel. Er liebte es, er liebte es mich so zu sehen, gefesselt, wehrlos und ihm komplett schutzlos in die Hände gelegt

Als gute Ehefrau gab ich mich dessen natürlich hin und auch wenn er es manchmal übertrieb, liebte ich als Masoschistin sogar das Gefühl seines Gürtels auf meinem Oberkörper

"Gleich hast du es geschafft... Bald sind wir fertig", ein großer Tropfen lieg nur knapp an meinem empfindlichen Nippel

Ich keuchte laut auf. Das liebte er besonders. Allerdings war er ein Arsch, fuhr seinen Finger durch das Wachs und schob es doch tatsächlich ein Stückchen rüber bis auf meine Nippel

Eine Folter war das und trotzdem tat es so gut

"Ein letzter Hübsches Mädchen",Nun fiel er auf meinem Innenschenkel nieder. Meine Sinne hatte er mir genommen, weder konnte ich sehen noch mich bewegen. Es war nur der Schmerz und Ich

Der letzte Tropfen landete direkt auf der Innenseite meines Oberschenkels, in meiner Mitte konnte ich die Hitze spüren die davon auskam. Ein verrücktes Gefühl einer solchen Folter werde ich nie vergessen

Shuji der Psycho, zündete sich an der Kerze noch eine Zigarette an bevor er mir die Augenbinde abnahm und mir nur einen kurzen Moment die Ruhe gab 

Er kniete vor mich, führte erst seinen Finger durch den Wachs und strich ihn meinen gesamten Oberschenkel entlang bevor er dort anschließend noch seine Zigarette ausdrückte

"Tut es auch schön weh?",Drückte er das glühende Gift noch mehr in meine Haut und drehte es sogar

Danach setzte er es an seinem Finger an und klopfte die Glut noch weiter heraus

"Wusste nicht, dass ich mit so einem Freak verheiratet bin"

Still und leise war hier nichts, der Brand auf meiner Haut brachte meine Stimmbänder zum Schwingen

Dann fuhr seine Zunge aber durch das heiße Wachs - Aber auch direkt über meinen Innenschenkel

"Gefällt dir das? Du kleiner Psychopath"

Langsam schob er das Wachs bei Seite, fing an mit seiner Zunge meine Mitte zu teasen. Der Stuhl war nass, ihr könnt euch denken wieso

Durch seine Zunge verteilte sich meine Saft noch viel besser. Allerdings hatte er nie vor mich so zum kommen zu bringen, nein, so nett war er nicht

Ein paar letzte Küsschen setzte er auf meiner Mitte ab bevor er mich langsam losband und auf das Bett schmiss

"Das wird jetzt lustig",Leckte er sich die Lippen als ich unter ihm vor Lust zitterte

Mein Bein legte er auf seiner Schulter ab bevor er langsam seine Spitze in mich setzte

"Gut machst du das.... Gut",Selten hörte man so etwas von ihm, Komplimente waren im Bett ein Ding der Unmöglichkeit wobei er allerdings gerne prahlten wenn er mit Freunden zusammen sitzt

Ich wusste ja, hier hatte ich nichts zu melden also schwieg ich meine Strafe durch

Mir wurde so lange klar gemacht, dass ich es falsch gemacht und verdient hatte, dass ich es akzeptierte und hinnahm

Mit einem schnellen und harten Stoß versenkte sich in meinem gierigen Loch, was mich zum Schreien brachte

"Was hab ich da gehört?",Starrte er in meine Augen

"Ni-Nichts... Garnichts..."

"Will's ja hoffen!"

Und schon ging es wieder los, die Zunge fiel mir aus dem Mund, hing locker über meinen Lippen und das Laute atmen hörte sich an wie das eines Hundes. Rosa-roter Schimmer auf meinen Wangen. Mein Atem war so warm, ich hätte schwören können man sah ihn durch die Luft fliegen

"Ich liebe es wie verrückt du aussiehst",Er war ja ganz süß... Nur nicht ganz fair!

Meine Beine begannen zu zittern, gottverdammte Scheisse, es fühlte sich so gut an wie er meine Wände streichelte

Auch er begann zu zucken, was ein unglaubliches Gefühl wie ich es in mir spüren konnte

"Wo willst du es hin?"

Antworten konnte ich nicht, als ich mich wieder zusammen hatte, war er bereits gekommen

"Und was hast du daraus gelernt?"

"Keinen Pudding aus dem Kühlschrank stehlen der nicht mir gehört"

"Und?"

"Nicht deine Kippen verlegen"

"Gutes Mädchen",Ein Kuss auf die Stirn war alles was ich noch von ihm bekam

"Bestellen wir was zu essen?"

"Gib mir noch kurz..."

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